Ministerpräsident Markus Söder muss den freien Sonntag schützen! Das geplante bayerische Ladenschlussgesetz gefährdet den Ruhetag und die Beschäftigten im Einzelhandel. Schreiben auch Sie eine Postkarte an den Ministerpräsidenten persönlich! Mehr Infos und Postkarten-Bestellung hier.
mehrGemeinsam die Kraft der Demokratie erleben und feiern – im Fat Cat (ehemals Gasteig) in München. Mit einem (ausverkauften) Auftritt der Band Pussy Riot, tiefgründigen Diskussionen, Philosophie, belebenden Slams und Künstler:innen. Unterstützt vom KAB-Bildungswerk.
mehrGleicher Lohn für gleiche Arbeit von Frauen und Männern: Die Europäische Christliche Arbeitnehmer-Bewegung (EBCA) hat nach einem dreitägigen Symposium in München eine Abschlusserklärung dazu verabschiedet. Das Bewusstsein müsse geschärft und das Thema vorangetrieben werden.
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Bildung ist ein Menschenrecht. Doch „schwierige“ Kinder können durch alle Raster fallen und haben am Ende keinen Schulabschluss und keine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. Dagegen kämpft die Sozialpädagogin Jank Mogk von der Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) Neuperlach.
mehrDie KAB Freising-Lerchenfeld hat mit einem eigenen Wagen am festlichen Umzug zum Stadtjubiläum teilgenommen. An dem Großereignis nahmen laut Medienberichten etwa 20.000 Gäste teil, darunter Reinhard Kardinal Marx und Ministerpräsident Markus Söder.
mehrDie Landesregierung plant ein eigenes bayerisches Ladenschlussgesetz. Unter anderem sollen digitale Kleinstsupermärkte jetzt auch sonntags öffnen dürfen. KAB-Präses Michael Wagner im Podcast über Hintergründe und die Folgen für Arbeitnehmer:innen, kleine Läden und den freien Sonntag.
mehrDie KAB Bayern kritisiert die verabschiedeten Eckpunkte für ein bayerisches Ladenschlussgesetz scharf. Die CSU lasse sich unnötig von den Wünschen des Wirtschaftsministers Aiwanger treiben. Digitale Supermärkte seien ein trojanisches Pferd der Handelskonzerne.
mehrDie Finanzierung der vom Bund geplanten Krankenhausreform sei ungerecht, so die ACA Bayern. Inhaltlich befürworte man sie. Dennoch müssten auch Beamten und Privatversicherte einen Beitrag leisten, nicht nur die gesetzlich Versicherten. Ebenso der Bund.
mehrJugendliche stehen bei ihrem Weg in die Arbeitswelt heute vor anderen Herausforderungen als vorige Generationen. Geht ihnen die Langeweile ab? Dominik Schrepfer, Diözesansekretär der CAJ Bamberg, gibt Einblicke in Folge 2 unseres neuen Podcasts „KABumm“.
mehrEurotrade, ein Tochterunternehmen des Flughafens München, hat der engagierten Betriebsrätin Neli Birks fristlos gekündigt. Die Gewerkschaft ver.di sieht darin einen Skandal. Die KAB München und Freising fordert eine Rücknahme der Kündigung.
mehrWährend die Gen Z schon Feierabend macht oder gar nicht erst angetreten ist, schieben die Älteren Überstunden, um ein Projekt zu vollenden. Soweit das Klischee. Aber stimmt das wirklich und wer hat die gesündere Arbeitseinstellung? Nina Kummer und Karl Busl tauschen Erfahrungen aus.
mehr„KABumm – Arbeit bewegt Zukunft“ ist der neue Podcast der KAB München und Freising. Ab sofort auf allen gängigen Podcast-Plattformen, im Web und im Radio. KAB-Diözesanpräses Michael Wagner gibt einen Blick hinter die Kulissen und erklärt, was Sie erwartet.
mehrAuf dem Bennofest in München am 08.06.2024. Markus Grill und Alois Wiesböck erklären die Arbeit der KAB auf der großen Bühne in der Fußgängerzone und kehren den 2.000 Jahre alten Staub der katholischen Kirche auf. Hier geht es zum Video.
mehrDie KAB Deutschlands warnt davor, auf das Wahlresultat mit Resignation oder durch die weitere Annäherung an rechtspopulistische Positionen zu reagieren. Im Gegenteil müssten sie nun die Demokratie durch eine soziale und bedürfnisorientierte Politik verteidigen.
mehrÜber 20.000 Menschen haben laut Veranstalter am 08.06.2024 ein klares Zeichen gegen den Rechtsextremismus gesetzt. Die KAB München und Freising hat die Demo unterstützt und war mit Fahnen auf dem Königsplatz dabei. Sehen Sie hier Fotos und Videos.
mehrEine europäische Vermögenssteuer, um den ökologischen und sozialen Wandel zu finanzieren: Das fordert die Initiative „Tax the rich“. Als Mitglied des Bündnisses „Superreiche zur Kasse“ unterstützt die KAB München und Freising das Anliegen. Hier geht es zur Petition.
mehr„Wer nicht wählt, stärkt die, die er am wenigsten unterstützt“: Gerade Erstwähler:innen ruft die KAB Bayern dazu auf, bei der Europawahl am 09.06.2024 ihre Stimme abzugeben. Denn es gehe zuallererst um ihre Zukunft. Europa und Demokratie seien in Gefahr.
mehrAm Tag der Arbeit waren wir mit einem Infostand auf der DGB-Maikundgebung in der Münchner Fußgängerzone präsent. Die Besucher konnten mit farbigen Bällen abstimmen, ob sie mehr Geld oder mehr Freizeit bevorzugen würden. Das Ergebnis war eindeutig.
mehrZum Tag der Arbeit am 1. Mai ruft die KAB Deutschlands zum europaweiten Kampf gegen prekäre Arbeit auf. Die KAB ist wieder auf den Maikundgebungen des DGB präsent: In München ab 9:30 Uhr mit Stand in der Kaufingerstr., in Freising ab 10:30 Uhr im Lindenkeller.
mehrDr. Matthias Belafi, Leiter des Katholischen Büros Bayern, hat beim Jahresempfang der KAB Bayern eine Lanze für die katholischen Verbände gebrochen. Dort werde Demokratie gelernt und gelebt. Zum Nachbericht zur Veranstaltung mit Fotos geht es hier.
mehrIm Rahmen des BR-Erinnerungsprojekts "Die Rückkehr der Namen" übernimmt die KAB Westend die Patenschaft für Josef Zoff. Sie informiert am 11.04.2024 ab 15:00 Uhr mit einem Lastenrad und Erinnerungstafel am Wohnhaus des Widerstandskämpfers in der Geroltstr. 24.
mehrDie KAB Bayern kritisiert einen erneuten Vorstoß der bayerischen Sozialministerin Ulrike Scharf, die Höchstarbeitsgrenze von zehn Stunden am Tag zu kippen. Statt pauschale Forderungen an den Bund zu richten, solle die Ministerin ihre Gestaltungsmacht in Bayern nutzen.
mehrNachbericht zur Podiumsdiskussion "SOS in den bayerischen Kitas" vom 19.03.2024 mit Video und Pressemitteilung sowie die gesamte Veranstaltung zum Nachhören. Das Kita-Personal ist verärgert, fühlt sich seit Langem politisch übergangen – und richtet konkrete Vorschläge an die Landespolitik.
mehrHintergrund zur Podiumsdiskussion: In der aktuellen Folge des Podcasts "Total Sozial" hören Sie die Kita-Verbundsleiterin Christine Muschalla und KAB-Geschäftsführerin Sibylle Schuster zur Lage in den Kitas. Unter anderem: Ist die Kita-Leitung der Depp vom Dienst?
Rechtsradikale Parteien wollen Frauen wieder an Haus und Herd binden, so die KAB Deutschlands. Bei einem möglichen Rechtsruck seien Frauen die Verliererinnen. Die AfD bekämpfe einen höheren Mindestlohn und eine umfassende Tarifpolitik.
mehrZum Internationalen Tag des freien Sonntags am 03.03.2024 stellt die Sonntagsallianz aus Kirchen und Gewerkschaften fest: Digitale Supermärkte, so genannte Smart Stores, sind eine Bedrohung für den Sonntagsschutz. Der freie Sonntag wird 1.703 Jahre alt.
mehrDie Sonntagsallianz Bayern begrüßt ausdrücklich die Entscheidung des Landratsamts Bad Tölz-Wolfratshausen, dass die bisherige Verordnung zu vier Marktsonntagen rechtswidrig ist. Auf die zweifelhaften Öffnungen aufmerksam gemacht hatte die Sonntagsallianz Bayern.
mehrDer Ministerrat stimmt erst einmal nicht über das EU-Lieferkettengesetz ab, die FDP blockiert erfolgreich. Olaf Scholz darf Lindner, Buschmann & Co damit nicht durchkommen lassen! Unterschreiben Sie hier die Petition oder machen Sie bei der Briefaktion der CAJ mit.
mehrNach der Großdemo vom 21.01. rief die KAB München und Freising am 11.02.2024 erneut mit dazu auf, für Demokratie und Menschenrechte auf die Straße zu gehen: Gegen das Dunkel von Hass, Hetze, Rassismus und Antisemitismus! Hier Eindrücke vom Lichtermeer gegen Rechts.
mehrDas EU-Lieferkettengesetz wankt. Kanzler Scholz müsse nun ein Machtwort sprechen, so die KAB Deutschlands. „Es ist ein Skandal, wenn sich eine liberal nennende Partei gegen die Durchsetzung von Menschenrechten in der Wirtschaft stellt“, so KAB-Bundespräses Eirich.
mehrDie Partnerschaft der KAB München und Freising mit der KAB in Morogoro/Tansania wächst. Im Advent 2023 konnten Spender:innen biologisch angebaute Gewürze aus den gemeinsamen Projekten beziehen. Der Erlös kommt nun dem weiteren Ausbau der Partnerschaft zugute.
mehr"Gemeinsam Gegen Rechts" am Samstag, den 21.01.2024 in München. Und GEMEINSAM waren wir! Unfassbar viele, engagierte Menschen, die zusammen mit uns den Rechtsruck in unserer Gesellschaft und in unserer Politik eben nicht als "schweigende Mehrheit" erdulden.
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Gemeinsam gegen Rechts – für Demokratie und Vielfalt! Zusammen mit mehr als 130 Organisationen aus Zivilgesellschaft, Gewerkschafteten, Parteien und Kirche ruft die KAB München und Freising zur Kundgebung auf: Am 21.01.2024 um 14:00 Uhr am Siegestor in München.
mehrEs sei nicht hinnehmbar, dass Migranten an den EU-Außengrenzen zunehmend kriminalisiert und bekämpft würden, so die KAB Deutschlands. Immer mehr Menschen seien gezwungen ihre Heimat zu verlassen – wegen des Klimawandels, Armut, Hunger, Verfolgung oder Krieg.
mehrDer Austausch mit der Fraktionsvorsitzenden der Landtagsgrünen ergab Übereinstimmungen. So könnte es eine Zusammenarbeit bei einem Projekt gegen Rechtsextremismus geben. Schulze unterstützte auch das Eintreten der KAB für die Kita-Beschäftigten.
mehrDie KAB fordert den Arbeitgeberverband HDE auf, die Tarifverhandlungen fortzusetzen. „Preissteigerungen und Inflation dürfen nicht zur Armutsfalle von Beschäftigten im Einzelhandel werden“, erklärte KAB-Bundesvorsitzende Beate Schwittay.
mehrBereits zum achten Mal hat die KAB-Ortsgruppe eine sehr erfolgreiche Sammelaktion für das am Boden liegende Land organisiert. Am 20. und 21.10. brachten die Freisinger Bekleidung, Bettwaren, Haushaltswaren, Schul- und Kinderspielsachen und andere Güter vorbei.
mehrKitas, Pflege, Demokratie stärken, Partnerschaft mit Tansania: In diesen Bereichen brachte der Diözesantag Zukunftsprojekte auf den Weg. Hannes Kreller, Diözesanvorsitzender seit 2017, legte geplant sein Amt nieder und wurde für herausragende Verdienste gewürdigt.
mehrZum „Welttag der menschenwürdigen Arbeit“ am 07.10.2023 begrüßt die KAB Deutschlands den Erfolg der streikenden LKW-Fahrer in Gräfenhausen. Unternehmen und Politik müssten Verletzungen von Arbeitnehmerrechten in den Lieferketten sofort stoppen.
mehrAm 04.10.2023 waren in München über 35.000 Menschen gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus auf der Straße. Diözesanverband und KAB Westend waren mittendrin. Die KAB München und Freising hatte mit einer Pressemitteilung mit zur Demo aufgerufen.
mehrPopulistische Agitation ist nicht mit christlichen Grundwerten vereinbar. Deshalb ruft die KAB München und Freising mit zur Demonstration auf: am Mittwoch, den 04.10.2023 um 18 Uhr auf Odeonsplatz in München. Die KAB ist mit Fahnen vor Ort. Kommen auch Sie!
mehrJeden Tag werden in bayerischen Kitas die Bedürfnisse der Kinder und des Fachpersonals missachtet. Zusammen mit dem Verband Kita-Fachkräfte Bayern fordert die KAB München und Freising deshalb mehr Investitionen in die Kita-Qualität. Jetzt online unterschreiben.
mehrKrieg, Wirtschaftssanktionen, Pandemie, Erdbeben: Über 90 Prozent der Menschen in Syrien leben in unvorstellbar bitterer Armut. Die KAB Freising-Lerchenfeld (St. Lantpert) organisiert zum achten Mal eine Sammelaktion. Willkommen sind Geld- und Sachspenden.
mehrDen Teufelskreis der Armut endlich durchbrechen. Das ist mit den jüngsten Vereinbarungen zur Kindergrundsicherung leider nicht gelungen, beklagt Beate Schwittay, Bundesvorsitzende der KAB. Armut ist in Deutschland immer noch "erblich".
mehr"In einem kurzen Videogruß, den Sie für die KAB aufgenommen haben, sagten Sie sinngemäß: 'Das größte Geheimnis der Kirche ist die Soziallehre.' Für diese Soziallehre streiten wir, die KAB München und Freising, gemeinsam mit Ihnen. Die KAB gatuliert Ihnen ganz herzlich."
mehrBilder, Kurzbericht und Pressemitteilung zum Besuch einer Delegation der KAB München und Freising vom 13.08. bis 25.08.2023 in Tansania. Die Reise wurde von den Teilnehmenden selbst finanziert. Untergebracht waren die Delegationsmitglieder bei Familien vor Ort.
mehrDie Landtagswahl rückt näher. Beim Open-Air-Spiel "Mensch-Wähl-Mich" stellen sich die Kandidierenden unseren Fragen und denen des Publikums. Am 09.09. in Traunstein, am 12.09. in München-Riem, am 16.09. in Freising und am 20.09. am Harras in München.
mehrJeden Tag werden in bayerischen Kitas die Bedürfnisse der Kinder und des Fachpersonals missachtet. Zusammen mit dem Verband Kita-Fachkräfte Bayern fordert die KAB München und Freising deshalb mehr Investitionen in die Kita-Qualität. Jetzt online unterschreiben!
mehrKita-Leitungen brauchen in Bayern seit dem 01.07.2023 keine pädagogische Ausbildung mehr. Die KAB München und Freising hatte dies öffentlich kritisiert – und einen Nerv getroffen. Das zeigen die Reaktionen von Sozialministerin Ulrike Scharf sowie von Medien und Fachverbänden.
mehrDas Bayerische Sozialministerium hat die Bayerische Kinderbildungsverordnung geändert. Wer eine Kita leitet, muss nun keine pädagogische Fachkraft mehr sein. Die KAB fordert, dies rückgängig zu machen und Kita-Leitungen als Führungskräfte zu stärken.
mehrVertreter des KAB-Diözesanverbands haben mit Dr. Bärbel Kofler, Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium, erneut über die oft menschenunwürdige Situation von Dienstmädchen in Tansania gesprochen. Die KAB steht diesen vor Ort zur Seite.
mehrAuf unterhaltsame Weise die Landtagskandidaten und ihre Positionen zu brennenden sozialen Themen kennenlernen: am 01.07. in Odelzhausen und am 05.07.2023 in München. KAB und Betriebsseelsorge laden zum Open-Air-Spieleereignis ein.
mehrDie Mindestlohnkommission will, dass die Lohnuntergrenze auf 12,41 Euro steigt. Dies gehe völlig an der Realität vorbei, kritisiert die KAB Deutschlands. Existenznöte bei Beschäftigten und Familien im Niedriglohnbereich seien zu erwarten.
mehrDas Wahlergebnis zur Sozialwahl steht fest. In Bayern werden die christlichen Verbände weiter im Verwaltungsrat der AOK Bayern und in den Vertreterversammlungen der Rentenversicherungen vertreten sein. Auch im Bund fällt das Fazit positiv aus.
mehrIn Zeiten des Fachkräftemangels weist die KAB Bayern die Arbeitgeber auf die Vorteile von Tarifverträgen hin und fordert sie zur Tariftreue auf. Die KAB Bayern unterstützt die Initiative des DGB für ein Tariftreuegesetz oder "Faire-Löhne-Gesetz".
mehrDie KAB Bayern fordert die CSU auf, so bald wie möglich ein Tariftreuegesetz im Freistaat einzuführen. Diesen Appell untermauert der christliche Sozialverband mit der katholischen Soziallehre. Bayern dürfe nicht Schlusslicht in Deutschland werden.
mehrMindestlohn, Sozialversicherung, Galeria Karstadt Kaufhof: Zum Tag der Arbeit fordern KAB, Betriebsseelsorge und Arbeitslosenseelsorge mehr Solidarität ein. Treffen Sie uns auf den Maikundgebungen des DGB in München oder Freising.
mehrSozialministerin Ulrike Scharf rief zur Stimmabgabe auf, auch der Bundeswahlbeauftragte Peter Weiß und DGB-Bayern-Vorsitzender Bernhard Stiedl waren zugegen: Die christlichen Arbeitnehmer-Organisationen hatten am 15.04. nach München eingeladen.
mehrIm März hat sich die KAB in München, Freising und Dachau an den Demonstrationen der Streikenden beteiligt. Bei der Forderung nach gerechtem Lohn steht der Verband fest an der Seite der Beschäftigten und der Gewerkschaften. Sehen Sie hier Fotos.
mehrDurch das Bauvorhaben würden Naturgüter vergeudet und ein Schadenskreislauf in Gang gesetzt, so die KAB-Ortsverbände Altenmarkt und St. Georgen. Auf eine große KAB-Infoveranstaltung folgte daher eine Einwendung an die Regierung von Oberbayern.
mehrDie Pfarrgemeinde Bruder Konrad Gernlinden hat 1.000 Euro für den Aufbau der KAB in Morogoro, Tansania gespendet. Die KAB fördert dort biologischen Anbau und regionale Sparvereine. Außerdem schützt sie weibliche Hausangestellte vor Ausbeutung.
mehrIn einem Interview geben die Vorstände der KAB Bayern Einblick in ihre Vorbereitungen zur Landtagswahl. Zu den wichtigsten Forderungen gehören ein Bildungszeit- und ein Tariftreuegesetz. Bereits jetzt trete man mit den Parteien in Kontakt.
mehrDie Sozialwahl vom 11.04. bis zum 31.05.2023 betrifft 50 Millionen gesetzlich Versicherte in Deutschland. Die Kandidierenden der KAB treten in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) an. Motto: "Mensch. Würde. Selbstbestimmung."
mehrDie KAB Deutschlands übt scharfe Kritik: Laut einer Analyse von Misereor und dem Global Policy Forum verwässert das FDP-geführte Bundesjustizministerium das geplante EU-Lieferkettengesetz – auf Druck von Lobbyisten aus der Wirtschaft.
mehrSie haben die Energiepreispauschale von 300 Euro erhalten, benötigen sie aber nicht selbst? Über die Christliche Arbeiterhilfe (CAH) können Sie sie ganz oder teilweise an Bedürftige spenden – und selbst festlegen, wer das Geld erhalten soll.
mehrAuf der Sozialmesse "ConSozial" hat Ministerin Scharf erneut längere Arbeitszeiten gefordert. Die KAB Bayern hat dies in einer Pressemitteilung als "deplatziert und fahrlässig" bezeichnet, gerade gegenüber den Beschäftigten aus dem Sozialwesen.
mehrGemeinsam mit den Bündnissen "Jetzt glangt’s" und "Superreiche zur Kasse – Solidarischer Herbst" ist die KAB im November 2022 auf die Straße gegangen. Vermögende und Konzerne müssten gerade jetzt ihren gesellschaftlichen Beitrag leisten, so die Botschaft.
mehrSozialministerin Ulrike Scharf will die zulässige Tagesarbeitszeit über zehn Stunden hinaus ausdehnen – und begründet dies ausgerechnet mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die KAB Bayern kritisiert den Vorstoß mit deutlichen Worten.
mehrGemeinsam mit dem Bündnis "Superreiche zur Kasse" fordert die KAB München und Freising: Belastet endlich die, die es sich leisten können! Für Umverteilung und Teilhabe aller. Termin: 24.11.2022, 18:00 Uhr, Odeonsplatz München. Seien Sie dabei!
mehrHöherer Spitzensteuersatz, Energie-Solidaritätszuschlag für Besserverdienende: Die KAB München und Freising begrüßt mit dem Bündnis "Superreiche zur Kasse" die aktuellen Vorschläge der so genannten Wirtschaftsweisen.
mehrDer KAB-Diözesantag am 22.10.2022 hat einstimmig gesetzliche Regelungen gefordert, um die Tarifbindung zu stärken. So soll prekäre Arbeit bekämpft werden. Diese sei unchristlich, stellte Impulsredner Stefan Huber aus sozialethischer Sicht heraus.
mehrEinstimmig gewählt, komplettiert Regina Soremba-Böxkes aus dem Bistum Eichstätt den KAB-Landesvorstand. Die virtuelle Landesversammlung am 15.10.2022 richtete außerdem klare Forderungen zu den steigenden Energiepreisen an Politik und Kirche.
mehrAm 07.10.2022, dem Welttag der menschenwürdigen Arbeit, startet die KAB in Deutschland die Aktion „WERTvoll arbeiten“. In Tansania hilft die KAB München und Freising ausgebeuteten und rechtlosen Hausangestellten, ihre Rechte einzufordern.
mehrSeit dem 01.10.2022 gilt in Deutschland ein Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde. Für die KAB Deutschlands ein wichtiger Erfolg, da der Mindestlohn erstmals politisch und nicht nach Kriterien der Mindestlohn-Kommission erhöht wurde.
mehrNach aktueller Rechtslage dürfen digitale Kleinstsupermärkte an Sonn- und Feiertagen nicht öffnen, so Herrmann in einem Schreiben an die KAB Bayern. Für Ausnahmegenehmigungen der Gemeinden gibt es demnach hohe Anforderungen.
mehrVor dem Hintergrund steigender Energie- und Lebenshaltungskosten warnt die KAB Deutschlands vor den Plänen von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Die Abschaffung der kalten Progression entlaste vor allem Gutverdiener.
mehrAlles passte nicht in den Schiffscontainer: Mehr als 1.000 Kartons und weitere Güter hat die KAB in Freising-Lerchenfeld für die Nothilfe in Syrien gesammelt. Damit ging die bereits mehrjährige Aktion auch 2022 in eine erfolgreiche Fortsetzung.
mehrZum 01.01.2023 kommt das deutsche Lieferkettengesetz. Doch es ist lückenhaft und verhindert in vielen Fällen die rücksichtslose Ausbeutung von Mensch und Natur nicht. Ein EU-Lieferkettengesetz könnte Lücken schließen.
mehrDas kirchliche Arbeitsrecht soll reformiert werden und die private Lebensgestaltung kein Grund mehr für Entlassungen sein. Die KAB Deutschlands begrüßt dies ausdrücklich, übt aber auch deutliche Kritik am Entwurf der deutschen Bischöfe.
mehrDer Bundestag hat am 03.06.2022 zugestimmt, das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr im Grundgesetz zu verankern. Dies hatten Gewerkschaften und Verbände im Vorfeld mit einer gemeinsamen Initiative zu verhindern versucht.
mehrAuf dem Nachrichtenportal katholisch.de hat sich KAB-Bundespräses Stefan Eirich in die Debatte um Nachhol-Feiertage eingeschaltet. Zur Diskussion steht, ob Feiertage, die auf einen Sonntag fallen, wochentags nachgeholt werden sollen.
mehrIn München, Freising und anderswo war die KAB am Tag der Arbeit für faire Arbeitsbedingungen und soziale Gerechtigkeit auf der Straße – an der Seite von Gewerkschaften und Beschäftigten. Hauptforderung: "Stoppt die Armutsfalle Minijob!"
mehrAutomatisierte Supermärkte, die rund um die Uhr auch an Sonn- und Feiertagen öffnen, könnten in Bayern bald Realität werden. Die FDP möchte dies im Bayerischen Landtag durchsetzen. Die Allianz für den freien Sonntag übt scharfe Kritik.
mehrIm bayerischen Inntal kennt man die Schauspielerin Kathi Leitner nicht nur aus erfolgreichen Fernsehserien, sondern auch als KAB-Vorsitzende. KAB-Referent Markus Grill hat mit ihr über ihr Engagement, die Zukunft des Ehrenamts und die KAB gesprochen.
mehrDie KAB Deutschlands warnt vor einem Ausverkauf des Sonn- und Feiertagschutzes durch digitale Einkaufsboxen. Sie begrüßt, dass das Landratsamt Bamberg aktuell die Öffnung eines unbemannten Klein-Supermarkts an Sonntagen untersagt hat.
mehrDas Andenken des Heiligen Josef mahne zu menschenwürdiger Arbeit, so die KAB Deutschlands. Körperliche Arbeit müsse auch in Zeiten der Digitalisierung geachtet sein und dürfe nicht in prekäre Arbeitsverhältnisse abgedrängt werden.
mehrKAB und Betriebsseelsorge in der Erzdiözese München und Freising distanzieren sich ausdrücklich von allen gewalttätigen Lösungsversuchen und fordern die Politik auf, Wege zur friedlichen und waffenfreien Konfliktlösung zu finden.
mehrSeit dem Equal Pay Day und noch bis 09.04.2022 fährt die „Equal Pay Tram“ durch München. KAB-Geschäftsführerin Sibylle Schuster war beim Auftakt mit Münchens OB Dieter Reiter zugegen. Unterstützen Sie die Aktion in Social Media.
mehrDie Ampel-Koalition wolle prekäre Arbeitsverhältnisse zugunsten von Unternehmen ausbauen, kritisiert die KAB Deutschlands zum Equal Pay Day und Weltfrauentag 2022. Die soziale Sicherung im Niedriglohnsektor bleibe ungelöst.
mehrAm 03.03.2022 hat die KAB symbolisch die „größte Picknickdecke“ an den Bundesratspräsidenten übergeben – und fand einen Verbündeten. Auf den Erfurter Domstufen legten KAB-Aktive Teile der Picknickdecke aus. Sehen Sie hier Fotos.
mehrAm 02.03.2022 war die KAB mit Fahnen am Münchner Königsplatz vertreten, um ein Zeichen gegen den Angriffskrieg in der Ukraine zu setzen. Der DGB Bayern hatte gemeinsam mit demokratischen Parteien und Verbänden zu der Kundgebung aufgerufen.
mehrDas Verwaltungsgericht Bayreuth hat entschieden: Menschen, die die kritische Infrastruktur am Laufen halten, müssen keine zusätzliche Arbeit an Sonn- und Feiertagen leisten. Die KAB Bayern freut sich mit der Klägerin ver.di über den Erfolg.
mehrVom 01.03. bis zum 31.05.2022 wählen Beschäftigte in Unternehmen bundesweit Betriebsräte. Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland haben einen gemeinsamen Wahlaufruf veröffentlicht.
mehr"Das Gutachten hat schlimmste Befürchtungen bestätigt. Besonders erschüttert uns der Unwille und die Unfähigkeit von aktuellen und früheren Verantwortungsträgern, persönliche Schuld einzugestehen und Verantwortung zu übernehmen."
mehrWegen der momentan angespannten Corona-Lage und zum Schutz der Beschäftigten sind das KAB Büro München und die Rechtsstelle bis auf weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Per E-Mail und per Telefon sind wir weiterhin für Sie da.
mehrZum Internationalen Tag der Migranten appellierte die KAB Deutschlands an die neue Bundesregierung, Europa in der Flüchtlingspolitik neu aufzustellen. Europa müsse seine humanen Werte und sozialen Ansprüche an seinen Grenzen beweisen.
mehrZum Tag der Menschenrechte am 10.12.2021 hat KAB-Bundespräses Stefan-B. Eirich die weltweite Geltung der Menschenrechte betont. Er appellierte besonders an nationale und internationale Sportorganisationen, Menschen- und Arbeitsrechte zu achten.
mehrIn Corona-Zeiten sind Freiwilligendienste besonders unter Druck. Die KAB Bayern fordert zum „Tag des Ehrenamts“ am 05.12.2021, ehrenamtlich Engagierten mehr Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen – mit einem bayerischen Bildungszeitgesetz.
mehrSie stecken in einem Minijob oder einer Teilzeitstelle fest oder finden gar keine Arbeit? Die Frau und Beruf GmbH hilft ihnen, ihre berufliche Position zu verbessern. Die KAB München und Freising unterstützt das Projekt „Ich will mehr im Beruf“.
mehr„Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Teilhabe“, betont Andreas Luttmer-Bensmann, Bundesvorsitzender der KAB Deutschlands, zum Internationalen Tag der Kinderrechte am 20.11.2021. Eine Kindergrundsicherung sichere die Rechte der Kinder.
mehrImmer mehr Menschen, vor allem Frauen, sind von Altersarmut betroffen. Im Sondierungspapier der Ampel-Parteien wird das Problem nur sehr unzureichend adressiert. Das Bündnis gegen Altersarmut in Bayern macht die Anforderungen in einem Appell deutlich.
mehrDas oberste Organ des Diözesanverbands setzte sich mit den Missständen im Sektor der Pflege- und Fürsorgearbeit (englisch „Care“) auseinander. Der neu gewählte Diözesanvorstand will sich für politische Änderungen stark machen.
mehrGemeinsam mit dem Netzwerk Gerechte Rente hat die KAB Deutschlands an die Verhandlerinnen und Verhandler der Ampelkoalition appelliert. Das Bündnis fordert eine gute Altersversorgung für alle Menschen in Deutschland.
mehrGespräche über Demokratie im Riesenrad: Wer am 02.10. im Münchner Werksviertel in die KAB Gondel stieg, konnte mit Ex-OB Christian Ude, Geschäftsführerin Sibylle Schuster und KAB Referent Christian Ziegltrum diskutieren. Eindrücke und Fotos.
mehr„Wir sind hier, wir sind laut – weil man uns den Sonntag klaut!“. KAB und weitere christliche Verbände und Organisationen haben am 17.09.2021 vor der CSU-Parteizentrale lautstark für den arbeitsfreien Sonntag demonstriert.
mehrDie KAB Bayern hat Video-Kurzinterviews mit Daniel Föst (FDP), Claudia Roth (Grüne), Klaus Ernst (Linke) und Uli Grötsch (SPD) geführt. Alexander Dobrindt (CSU) hat die Antworten selbst aufzeichnen lassen und zur Verfügung gestellt.
mehrDer KAB-Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart setzt sich zur Bundestagswahl besonders für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege ein. Über 45.000 Menschen haben die Petition bereits unterschrieben. Hier gelangen Sie auch zum „Pflegomat“.
mehr330 Einsendungen ergab die KAB-Aktion „Ohne Sonntag fehlt uns was“ im Erzbistum München und Freising. Bei der Demonstration am 17.09. werden sie erstmals öffentlich zu sehen sein. Die Beteiligung ging weit über die KAB hinaus.
mehrARGE Freie, Münchner Trichter und Kreisjugendring haben diese Petition gestartet. Sie will Angebote der Kinder- und Jugendarbeit auch in der Pandemie uneingeschränkt zugänglich halten und junge Menschen u.a. vor Gewalt schützen.
mehrDie Allianz für den freien Sonntag warnt vor einem neuen Angriff auf den grundgesetzlich garantierten Schutz des arbeitsfreien Sonntags. Anlass sind das Wahlprogramm der CSU sowie Reaktionen der Parteien auf Fragen der Allianz.
mehrLaut Bundestagswahlprogramm der CSU soll bei verkaufsoffenen Sonntagen der Anlassbezug fallen. Die KAB Bayern warnt vor einer Vervielfachung der Sonntagsöffnungen. KAB-Bundespräses Eirich sieht die Verfassungsgarantie der Sonntagsruhe angegriffen.
mehrWas würde Ihnen fehlen, wenn der Sonntag ein Arbeitstag wäre? Schreiben oder malen Sie es auf ein Stoffstück. Als Teil einer riesigen Aktions-"Picknickdecke" wird es dann im Herbst vor dem Reichstag liegen – je größer, desto eindrucksvoller!
mehrDie Kundgebung der KAB am 03.07.2021 in der Münchner Innenstadt war ein voller Erfolg. Der BR berichtete in der Hauptausgabe der Rundschau. Noch bis 13.08.2021 können Sie Stoffstücke für die Aktion „Ohne Sonntag fehlt mir was“ einsenden.
mehrFinanzielle Unterstützung sei der beste Weg, den Flutopfern zu helfen, erklären KAB-Bundesvorsitzender Luttmer-Bensmann und Bundespräses Eirich. Die KAB Deutschlands weist auf Spendenkonten der Diözesen und der Caritas hin.
mehrDie Allianz für den freien Sonntag fordert Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz auf, sich zur Bewahrung des arbeitsfreien Sonntags zu erklären. Hintergrund sind die Forderungen des Handelsverbands HDE nach Verkaufsöffnungen.
mehrDie KAB Deutschlands stellt sich gegen den Vorstoß des Handelsverbands Deutschland (HDE), Sonntagsöffnungen bis Ende des Jahres grundsätzlich zuzulassen – und spricht vor der Bundestagswahl klare Warnungen an die Politik aus.
mehrAuch nach Ablauf der einjährigen Klagefrist können kommunale Verordnungen zu verkaufsoffenen Sonntagen beklagt werden. Dies stellt das Bundesverwaltungsgericht in seinem jüngsten Urteil gegen die Stadt Hallstadt klar.
mehrIn Berlin hat die KAB Deutschlands die Unterschriften aus der Petition „Stoppt die Armutsfalle Mindestlohn“ übergeben. Staatssekretärin Kerstin Griese nahm die Unterschriften vor dem Bundesarbeitsministerium entgegen.
mehrIn beiden Entwicklungen sieht die KAB Deutschlands deutliche Signale an die Verantwortung von Unternehmen. Das bald im Bundestag zur Abstimmung stehende Lieferkettengesetz sei ein „zahnloser Tiger“, aber auch ein erster und wichtiger Schritt.
mehrBereits zum sechsten Mal hat der KAB-Ortsverein Freising-Lerchenfeld per Schiffcontainer Hilfsgüter nach Syrien transportieren lassen – und den Container eigenhändig vollgeladen. Diesmal gingen vor allem Schulbänke und Stühle auf die Reise.
mehrUnter dem Motto „Solidarität ist Zukunft“ hatte der DGB in diesem Jahr zu den Maikundgebungen aufgerufen. Corona-bedingt fanden sie online oder in verkleinerter Form statt. In München und Freising waren Delegationen der KAB mit vertreten.
mehrDie KAB München und Freising hat als Gründungsmitglied das Bündnis „Superreiche zur Kasse für die Kosten der Krise“ mit aus der Taufe gehoben – gemeinsam mit Gewerkschaften, Verbänden und Parteien aus München und Oberbayern.
mehrPolitik und Wirtschaft müssen bei Hartz IV und in der Bildungspolitik gegensteuern, fordert die KAB Deutschlands in ihrem Aufruf zum 1. Mai. Vermögende und Großkonzerne sollten als Gewinner der Krise stärker in die Pflicht genommen werden.
mehrNeben den schwerwiegenden Auswirkungen für die Beschäftigten drohe gerade den kleinen Einzelhändlern ein weiterer Nackenschlag. Sonntage zu Werktagen machen zu wollen, komme einem „gesellschaftspolitischen Offenbarungseid“ gleich.
mehrEin Urteil des Sozialgerichts Karlsruhe bestätigt die Position von KAB und weiteren Verbänden. Sie hatten die geplante Einmal-Zahlung von 150 Euro an Hartz-IV-Empfangende als unzureichend kritisiert und im Bündnis 100 Euro pro Monat gefordert.
mehrZiel der KAB Deutschlands war bislang ein gesetzlicher Mindestlohn von 13,69 Euro brutto pro Stunde. Da die Durchschnittseinkommen zwischenzeitlich gestiegen waren, hat der KAB-Bundesausschuss die neue Zahl nun auf 14,09 Euro festgesetzt.
mehrZum Josefstag ruft die KAB die dramatische Ausbildungssituation ins Bewusstsein. Arbeit und Einkommen seien die Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe, so Bundespräses Eirich. Ein Abbau von Arbeitsplätzen in der Krise sei unverantwortlich.
mehrSeit Anfang März und noch bis Juni 2021 können kirchlich Beschäftigte in Bayern Mitarbeitervertretungen in ihren Einrichtungen wählen. KAB und die DIAG-MAVen rufen gemeinsam zur Teilnahme auf und bieten Unterstützung.
mehrÜber 1.000 Gäste im bundesweiten Livestream, mehr als 20 KAB-Gottesdienste in der Erzdiözese, Statement des Kardinals, breite Berichterstattung: Zum Jubiläum am 03.03. haben KAB und Allianz für den freien Sonntag einiges bewegt. Fortsetzung folgt.
mehrFrauen gerade in systemrelevanten Berufen sind beim Gehalt immer noch extrem benachteiligt. Dass sich der Equal Pay Day vom 17. März auf den 10. März vorverschoben habe, sei noch kein Grund zum Jubeln, so der KAB-Bundesvorsitzende Luttmer-Bensmann.
mehrDie Gefahr häuslicher Gewalt steigt, so die Weltbewegung Christlicher Arbeitnehmer*innen (WBCA) in ihrer Botschaft zum Weltfrauentag. KAB-Bundespräses Eirich betonte, besonders Frauen litten weltweit unter der Last der Pandemie-Maßnahmen.
mehrDie Dienstgeberseite in der arbeitsrechtlichen Kommission der Caritas hat verhindert, dass der Tarifvertrag Altenpflege allgemeinverbindlich in Deutschland gilt. Ein Schlag ins Gesicht vieler Altenpfleger*innen, kritisiert die KAB Deutschlands.
mehr„Der Mensch lebt nicht nur durch Arbeit und Konsum. Als Allianz aus Kirchen und Gewerkschaften rufen wir alle Unterstützer*innen in Kultur, Sport, Familienverbänden und Unternehmen auf: Lasst uns gemeinsam für den Sonntag eintreten!“
mehrZum historischen Jubiläum fanden in vielen Pfarreien in der Erzdiözese thematische Gottesdienste statt. Hier sehen Sie die Termine im Überblick. Ab Mai sind weitere Gottesdienste geplant.
mehrWenn Sie in einer kirchlichen Einrichtung mit mindestens fünf Beschäftigten arbeiten, dann sollte diese Einrichtung eine Mitarbeitervertretung (MAV) haben. Von März bis Juni 2021 sind wieder MAV-Wahlen – informieren und beteiligen Sie sich!
mehrDie große Koalition bringt einen Corona-Zuschuss von 150 Euro für Empfangende von Hartz IV oder Sozialgeld auf den Weg. Diese Einmalleistung ist keine echte Hilfe, kritisiert die KAB und schließt sich einer bundesweiten Unterschriften-Aktion an.
mehrSozialen Fortschritt mit ökologischer Erneuerung in Einklang bringen: Das ist das Ziel der Petition Bayernplan. Der KAB-Diözesanverband unterstützt mit inzwischen 5.000 weiteren Unterzeichnenden dieses Anliegen mit seiner Unterschrift.
mehr2021 finden in der ganzen Diözese Gottesdienste zur Feier des Jubiläums „1700 Jahre freier Sonntag“ statt – besonders am So., den 28.02.2021. Sie wollen dies auch Ihrer Gemeinde realisieren? Hier finden Sie Bausteine zur Gottesdienstgestaltung.
mehrZum Jubiläum „1700 Jahre freier Sonntag“ geben wir einen Flyer heraus. Er fasst Argumente für den Sonntagsschutz zusammen und erklärt das Engagement der KAB. Hier können Sie den Flyer ansehen und gedruckte Exemplare bestellen.
mehrDas Bundesverwaltungsgericht hat entschieden: „Erneut hat ein Gericht den Schutz des arbeitsfreien Sonntags höher gestellt als fadenscheinige Wirtschaftsinteressen“ erklärt KAB-Bundespräses Eirich. Die KAB begrüßt das Urteil sehr.
mehrZwei Schiffscontainer voller Hilfsgüter erbrachte die Sammelaktion der KAB Freising-Lerchenfeld in diesem Jahr: unter anderem Kleidung, Spielzeug, Hygieneartikel und Elektrogeräte. Nach fast zehn Jahren Krieg ist die Hilfe weiterhin bitter nötig.
mehrZum internationalen Tag der Migration ruft die Weltbewegung christlicher Arbeitnehmer*innen zur Solidarität auf. Migrant*innen seien in der Arbeitswelt am härtesten von den Pandemie-Folgen betroffen, so der KAB-Bundesvorsitzende Luttmer-Bensmann.
mehrZum internationalen Tag der Menschenrechte am 10.12.2020 begrüßt die KAB Deutschlands, dass die EU-Außenministerkonferenz einheitliche Sanktionsregeln bei Menschenrechtsverletzungen beschlossen hat. Zudem fordert sie erneut ein Lieferkettengesetz.
mehrRund 10.000 Unterschriften hat die KAB bundesweit für einen höheren Mindestlohn gesammelt. Am Nikolaustag, den 06.12.2020 endete die Petition. Die KAB will das Unterschriftenpaket im Frühjahr übergeben und Gespräche mit der Politik führen.
mehrAlle Beschäftigten in Bayern sollen das Recht bekommen, sich innerhalb von zwei Jahren zehn Tage fortzubilden. Dies fordert der KAB-Diözesanvorsitzende Hannes Kreller zum „Tags des Ehrenamts“. 14 von 16 Bundesländern machen es längst vor.
mehrKnapp nahm die Vollversammlung den Antrag des KAB-Bundesvorstands an. Das ZdK fordert nun alle Katholiken auf, die Petition zu unterstützen. Vor der Bundestagswahl 2021 wird sich zudem der Sachbereich 3 "Wirtschaft und Soziales" des ZdK mit dem Mindestlohn befassen.
mehrZum Welttag der Armen am 15.11. fordert die KAB ein Lieferkettengesetz und einen armutsfesten Mindestlohn von 13,69 Euro. Die Bundesregierung solle so schnell wie möglich handeln und dem Menschenrecht auf würdige Arbeit Geltung verschaffen.
mehr118.000 Unterschriften hat die KAB Rottenburg-Stuttgart für fairen Handel mit Ostafrika gesammelt. Bei den Fairtrade Awards 2020 gab es dafür nun den Publikumspreis, übergeben von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller und Schauspielerin Anke Engelke.
mehrAm 28.10. stimmte das Bundeskabinett der Empfehlung der Mindestlohnkommission zu. Bis Mitte 2022 soll der Mindestlohn lediglich um 1,10 Euro steigen. Ein zu kleiner Schritt in die richtige Richtung, der Niedrigverdiener nicht aus der Armut befreit.
mehrAuf Betreiben von Unionspolitikern wurde das Arbeitsschutzkontrollgesetz im Bundestag von der Tagesordnung genommen. Der KAB-Bundesvorsitzende Luttmer-Bensmann kritisiert dies scharf. Das Gesetz sollte ab 2021 Werkverträge und Leiharbeit verbieten.
mehrDie Stadtratsfraktion „Die Grünen/Rosa Liste“ fordert zwei verkaufsoffene Sonntage im Advent 2020. Die Sonntagsallianz unter Beteiligung der KAB hält dagegen. Sie erinnerte die Fraktion per Rathauspost an die wichtigsten rechtlichen Grundlagen.
mehrBis zu vier anlassunabhängige verkaufsoffene Sonntage fordert die FDP-Landtagsfraktion in einem Dringlichkeitsantrag. Die Kommunen sollen demnach entscheiden, ob und wann diese stattfinden – und somit verfassungswidrig handeln.
mehrAm Welttag der menschenwürdigen Arbeit fordert die KAB einen armutsfesten Mindestlohn von 13,69 Euro und erneut das Lieferkettengesetz. Falls Sie die KAB-Petition zur Erhöhung des Mindestlohns noch nicht unterzeichnet haben: Holen Sie es jetzt nach!
mehrDas Bundeskabinett wälzt die Gesundheitskosten der Corona-Pandemie zu 2/3 auf die Versicherten ab. Die christlichen Arbeitnehmerorganisationen warnen vor steigenden Zusatzbeiträgen, Leistungskürzungen der Krankenkassen und sozialen Konflikten.
mehrDie KAB-Sammelaktion "Brillen weltweit" läuft bereits seit ca. 18 Jahren. Mindestens 15.000 Brillen konnten in dieser Zeit an Bedürftige weitergeleitet werden – organisiert von der KAB in Heufeld und dem KAB-Kreisverband Rosenheim.
mehrDie KAB München und Freising unterstützt ausdrücklich die Initiative von pax christi und weiteren Trägern. Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria müssen die obdachlos gewordenen Geflüchteten umgehend evakuiert werden!
mehrBereits wenige Wochen nach dem Beschluss der Mindestlohnkommission vom 30.06. haben Arbeitsminister Heil und Vizekanzler Scholz einen höheren Mindestlohn gefordert. Gerade jetzt kann die Petition der KAB weitere Veränderung bewirken.
mehrKAB-Diözesanverband, Weltnotwerk der KAB und die Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe haben 13.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Damit werden Handwaschstationen in Schulen und Pfarreien finanziert.
mehrJan Zilius hatte in einem Interview mit dem „Spiegel“ vor einer schnellen Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro gewarnt. Der KAB-Vorsitzende Andreas Luttmer-Bensmann hält dagegen – gerade im Hinblick auf die Corona-Krise.
mehrBetriebsseelsorge und KAB kritisieren Galeria Karstadt Kaufhof und seinen Eigentümer scharf und bieten den rund 180 betroffenen Mitarbeitern seelsorgerische und juristische Unterstützung an.
mehrDie kirchlich-gewerkschaftliche Allianz für den freien Sonntag unter Beteiligung der KAB nimmt Stellung zu den Angriffen auf den freien Sonntag in der Corona-Krise.
mehrDer Mindestlohn ist nicht armutsfest – auch nicht nach der jüngsten Anhebung durch die Mindestlohnkommission. Deshalb mobilisiert die KAB bundesweit für eine Gesetzesänderung. Unterschreiben Sie die Online-Petition hier.
mehrÜber 120 bedürftige Personen versorgt die KAB Ismaning pro Woche mit Lebensmitteln. Im Gegensatz zu anderen Tafeln blieb der Ismaninger Tisch während des Lockdowns geöffnet – dank des großen Einsatzes der Freiwilligen.
mehrBetriebsseelsorge und KAB haben sich mit einer Solidaritätsadresse an die Betriebsräte der von der Schließung bedrohten Häuser in München gewandt. Sie fordern die Unternehmensleitung auf, die Zukunft der Beschäftigten zu sichern.
mehrRechtsexpert*innen der KAB geben ihre Tipps zu den sechs am häufigsten nachgefragten Themen des Arbeitsrechts. Ein weiteres Kapitel behandelt das Besondere am kirchlichen Arbeitsrecht. Den Ratgeber gibt es als PDF oder als gedruckte Broschüre.
mehrSchon jahrelang kritisiert die KAB menschenunwürdige Arbeitsbedingungen in der Fleischproduktion. Die Ausbeutung über Subunternehmen muss aufhören, die Hauptunternehmen müssen künftig für die Gesundheit der Mitarbeiter haften.
mehr24-Stunden-Betreuungskräfte leben bei der zu pflegenden Person: unsicher, ungeregelt, unterbezahlt – weil die Politik es zulässt. Die Beschäftigungsverhältnisse müssen legalisiert werden! Unterschreiben Sie die Petition der KAB Aachen hier.
mehrAls Skandal bezeichnet die KAB Deutschlands den Versuch von CDU-Politikern, im Zuge der Lockerung der Corona-Maßnahmen auch Lockerungen im Arbeitszeitgesetz und den Mindestlohngesetz-Vorgaben erreichen zu wollen. Sozialabbau stoppen!
mehrMit der Lockerung des Shutdown dürfen die wahren Helden der Corona-Krise nicht vergessen werden. Immer noch werden sie mit einem Mindestlohn abgespeist. Die KAB fordert 500 Euro mehr im Monat für Pflegepersonal plus Gefahrenzulagen.
mehrGemeinsam mit Spitzenvertreter*innen des Deutschen Gewerkschaftsbundes und weiteren Verbänden und Organisationen hat die KAB einen Aufruf an die Bundespolitik gestartet: "100 Euro mehr sofort" für Grundsicherungs-Empfänger.
mehrHier finden Sie die wichtigsten arbeitsrechtlichen Hinweise der KAB: für alle Arbeitnehmer und speziell auch für kirchliche Mitarbeiter. Außerdem: Hilfestellungen der Berufsgenossenschaften und die Beratungsangebote von KAB und Betriebsseelsorge.
mehrDie Corona-Krise zeigt: Systemrelevante Arbeit muss besser entlohnt, die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Pfleger*innen, Verkäufer*innen oder Kurierfahrer*innen können sich von symbolischer Solidarität nichts kaufen.
mehrDie Tafeln sind geschlossen, die Hilfspakete der Bundesregierung lassen die Ärmsten in unserer Gesellschaft außer Acht. Das muss sich ändern! Unterschreiben Sie hier die Petition der Initiative „Rechte statt Reste“ unter Beteiligung der KAB.
mehrDie KAB unterstützt Forderungen von Pflegekräften in der Corona-Krise. Symbolischer Applaus oder Schokoladen-Geschenke helfen nicht weiter. Arbeitsbedingungen und Bezahlung müssen sich verbessern, der politisch verursachte Pflegenotstand beendet werden.
mehrFür Millionen Arbeitnehmer heißt die Corona-Krise: Kurzarbeitergeld. Tausende sind existenziell bedroht. Kurzarbeitergeld aufstocken! Unterschreiben Sie hier die Online-Petition von ver.di, unterstützt von der KAB München und Freising.
mehrDie Rentenkommission hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. Leider bietet er aus Sicht der KAB keine Antwort auf die Veränderungen in der Arbeitswelt und die Herausforderungen an die sozialen Sicherungssysteme.
mehrDer Bundespräses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, Pfarrer Stefan B. Eirich, begrüßt den Entschluss der großen Handelsketten, nicht auch noch am Sonntag die Lebensmittelmärkte zu öffnen.
mehrDer bundesweite Aktionstag der KAB für einen armutsfesten Mindestlohn am 29.02. war auch in München ein voller Erfolg. Der Aktionstag war gleichzeitig Auftakt der großen KAB-Mitgliederwerbekampagne bis 2021. Weitere Fotos im Beitrag.
mehrAngriff auf das Grundgesetz stoppen: Die Mitglieder der Bundesallianz für den freien Sonntag haben empört auf die jüngsten Vorstöße des Arbeitgeberverbandes HDE und der FDP reagiert, die Ladenöffnungszeiten am Sonntag auszudehnen.
mehrDie Europaabgeordnete Maria Noichl aus Rosenheim hat das Unterstützer-Plakat zum Lieferkettengesetz unterschrieben. Damit wächst der Kreis der Politiker, die hinter der Initiative stehen, erneut. Weitere sollen folgen.
mehrZu Weihnachten 2018 sammelten wir Spenden, damit die Kleinstadt Sadad in Syrien wieder einen Krankenwagen bekommt. Inzwischen hat KAB-Sekretär Heinz Neff das Fahrzeug persönlich vor Ort übergeben. Die Bevölkerung war begeistert.
mehrIm syrischen Ort Ma´arouneh soll eine Großbäckerei entstehen, die günstiges Brot für Bedürftige produzieren und dutzenden Menschen Arbeit geben soll. Die KAB-Gruppe Freising-Lerchenfeld unterstützt das Projekt und bittet um Spenden.
mehrMit Sparvereinen finanzieren KAB-Gruppen in Tansania wirtschaftliche und soziale Projekte – ohne Abhängigkeit von Banken und Versicherungen. Nach großem Erfolg in Morogoro werden nun auch 1.000 km südlich in Mbinga Sparvereine aufgebaut.
mehrGemeinsam für den Klimaschutz: Bei der Demonstration am 29.11. in München hielten die KAB Westend und der Bezirksverband München die KAB-Fahne hoch. Trotz widrigen Wetters waren rund 20.000 Menschen erschienen. Weitere Fotos im Beitrag.
mehrAuch deutsche Unternehmen dulden bei ihren Zulieferern Kinderarbeit, missachten Umweltschutzauflagen oder billigen tödliche Arbeitsbedingungen. Rechtliche Konsequenzen hat das bisher keine. Bringen Sie mit uns die Bundesregierung zum Handeln!
mehrBeim Diözesantag der KAB München-Freising sprachen Paul Schobel, Gründer der Betriebsseelsorge, und Luise Klemens von ver.di. Anschließend fielen Beschlüsse gegen doppelte Krankenkassenbeiträge und für den Synodalen Weg in der Kirche.
mehrKatja Mast, Bundestagsabgeordnete und stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD, hat die KAB München und Freising nach Berlin eingeladen. Auslöser waren unsere Beschlüsse zur Frauen- und Familienpolitik beim Diözesantag 2018.
mehrDie Unterstützung der KAB München und Freising in Tansania wirkt. Dies zeigt ein aktueller Fortschrittsbericht. Organischer Anbau macht Landwirte von Agrarkonzernen unabhängig, verbessert die Nahrungsversorgung und erwirtschaftet Verdienste.
mehrDas Bündnis aus KAB Bayern und weiteren christlichen Institutionen und Verbänden sieht seine Kritik am Polizeiaufgabengesetz durch den Abschlussbericht der Expertenkommission bestätigt. Die Staatsregierung solle das PAG nun gründlich überarbeiten.
mehrDie KAB-Ortsgruppe München St. Clemens hat abgelegte Brillen für Kliniken und Augenärzte in Afrika gesammelt: Mehr als 350 Brillen in vier Monaten. Der Ortsvorsitzende Günther Mack übergab sie in mehreren Kisten an den Diözesanverband.
mehrErst öffnen immer mehr Geschäfte am Sonntag. Dann auch Kitas, Poststellen, Ämter. Am Ende könnten sieben Werktage pro Woche stehen - für uns alle. Sehen Sie im Video, warum die KAB sich konsequent für den Schutz des freien Sonntags einsetzt.
mehrZusammen mit der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) war der KAB Bezirksverband München mit einem Infostand beim Bennofest in der Münchner Fußgängerzone vertreten. Auch der Showbühne war die KAB präsent. Sehen Sie hier die besten Fotos.
mehrAm 26. Mai ist Europawahl. Doch welche Parteien und Kandidaten setzen sich im Sinne der KAB für ein soziales, gerechtes Europa und menschenwürdige Arbeit ein? Hier lesen Sie die Antworten der Parteien auf unsere Fragen. Wen würden Sie wählen?
mehrAm Tag der Arbeit fordert die KAB menschenwürdige Arbeitsbedingungen, Nachhaltigkeit und mehr Mitbestimmung für die Beschäftigten – in der EU und weltweit. Die KAB wird bei den Kundgebungen des DGB in München und der Region vertreten sein.
mehrFrauen werden schlechter bezahlt als Männer. Im Vergleich müssen sie bis zum 18. März, dem „Equal Pay Day“, unentgeltlich arbeiten. Die KAB will dringend Abhilfe schaffen, unter anderem mit ihrem Frauenfachtag in München.
mehrUnter Mitwirkung der KAB hat das Bündnis „Stoppt den Pflegenotstand“ die gesammelten Unterschriften formell dem Bayerischen Innenministerium übergeben. Dieses entscheidet nun über die Zulassung eines Volksbegehrens.
mehrDer Schutz von Sonn- und Feiertagen ist im Grundgesetz festgeschrieben. Daran erinnert die Sonntagsallianz nachdrücklich am internationalen Tag des freien Sonntags, dem 3. März. Politik und Wirtschaft müssten der Verfassung Geltung verschaffen.
mehrGanz Deutschland hat in den letzten Tagen über die Rentenpläne von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil diskutiert. Die KAB findet an einigen Punkten Gefallen, sieht aber in ihrem eigenen Rentenmodell das bessere Konzept gegen Altersarmut.
mehrDie UN ist besorgt und empfiehlt der Bundesregierung Nachbesserungen. Auf die Missstände hingewiesen hatte die Initiative „Rechte statt Reste“, in der die KAB Bayern Mitglied ist. Sehen Sie mehr dazu in einem kurzen Erklärvideo.
mehrDie KAB hat eine Männergruppe gegründet, die einen alten Krankenwagen repariert und als Aufbauhilfe nach Syrien schicken will. Spenden für Ersatzteile und den Transport nach Syrien werden dringend benötigt. Auch praktische Helfer sind willkommen.
mehrAls Teil der Allianz für den freien Sonntag kämpft die KAB konsequent gegen eine Aushöhlung des Ladenschlussgesetzes. In München ist eine Initiative zum Souvenirverkauf an Sonn- und Feiertagen nun vorerst vom Tisch.
mehrVor 100 Jahren erhielten die Frauen in Deutschland das aktive und das passive Wahlrecht, das Gesetz wurde am 30. November 1918 verabschiedet. Doch noch immer gibt es in Sachen Gleichberechtigung viel zu tun.
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Rekord beim Volksbegehren „Stoppt den Pflegenotstand": 102.137 Unterschriften konnten bereits an das Bayerische Innenministerium übergeben werden - auch dank reger Beteiligung der KAB. Bis zur endgültigen Einreichung Ende Oktober geht die Sammlung weiter.
mehrZusammen mit dem Bündnis „Rechte statt Reste“ fordert die KAB Bayern bei den Vereinten Nationen in Genf höhere Hartz-IV-Sätze. Das Bündnis hat dafür einen eigenen "Parallelbericht" zur Sichtweise der Bundesregierung veröffentlicht.
mehrDie Verbesserung der Mütterrente im Rentenpaket begrüßt die KAB Deutschlands. Eine gerechte Rente ist es jedoch noch nicht. Als nächsten Schritt setzt sich die KAB für drei Entgeltpunkte pro Kind ein.
mehr
Weiterer Erfolg für den Sonntagsschutz in Bayern: Die Geschäfte in Ansbach dürfen auch dann nicht im ganzen Stadtgebiet öffnen, wenn in der Innenstadt Märkte oder andere Events stattfinden.
mehrSonntagsschützer und Handel trafen am 6. Juli 2018 beim Forum Kirche und SPD aufeinander. Auf dem Podium: Wolfgang Puff vom Handelsverband Bayern (HBE) und Hannes Kreller (KAB Diözesanvorsitzender und Vertreter der Sonntagsallianz).
mehr"Sonntag - ein Geschenk des Himmels":
KAB und Betriebsseelsorge organisierten erneut eine Straßenaktion in der Fußgängerzone Rosenheim.
mehr14 Organisationen, Institutionen und Verbände, darunter Gewerkschaften, Kulturorganisationen sowie die Katholische Orthodoxe und Evangelische Kirche haben in Zagreb eine Allianz für den freien Sonntag gegründet.
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Online-Seminar: Gleichberechtigung und Frauenwerbstätigkeit
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