Zwei Schiffscontainer voller Hilfsgüter erbrachte die Sammelaktion der KAB Freising-Lerchenfeld in diesem Jahr: unter anderem Kleidung, Spielzeug, Hygieneartikel und Elektrogeräte. Nach fast zehn Jahren Krieg ist die Hilfe weiterhin bitter nötig.
mehrZum internationalen Tag der Migration ruft die Weltbewegung christlicher Arbeitnehmer*innen zur Solidarität auf. Migrant*innen seien in der Arbeitswelt am härtesten von den Pandemie-Folgen betroffen, so der KAB-Bundesvorsitzende Luttmer-Bensmann.
mehrZum internationalen Tag der Menschenrechte am 10.12.2020 begrüßt die KAB Deutschlands, dass die EU-Außenministerkonferenz einheitliche Sanktionsregeln bei Menschenrechtsverletzungen beschlossen hat. Zudem fordert sie erneut ein Lieferkettengesetz.
mehrRund 10.000 Unterschriften hat die KAB bundesweit für einen höheren Mindestlohn gesammelt. Am Nikolaustag, den 06.12.2020 endete die Petition. Die KAB will das Unterschriftenpaket im Frühjahr übergeben und Gespräche mit der Politik führen.
mehrAlle Beschäftigten in Bayern sollen das Recht bekommen, sich innerhalb von zwei Jahren zehn Tage fortzubilden. Dies fordert der KAB-Diözesanvorsitzende Hannes Kreller zum „Tags des Ehrenamts“. 14 von 16 Bundesländern machen es längst vor.
mehrKnapp nahm die Vollversammlung den Antrag des KAB-Bundesvorstands an. Das ZdK fordert nun alle Katholiken auf, die Petition zu unterstützen. Vor der Bundestagswahl 2021 wird sich zudem der Sachbereich 3 "Wirtschaft und Soziales" des ZdK mit dem Mindestlohn befassen.
mehrZum Welttag der Armen am 15.11. fordert die KAB ein Lieferkettengesetz und einen armutsfesten Mindestlohn von 13,69 Euro. Die Bundesregierung solle so schnell wie möglich handeln und dem Menschenrecht auf würdige Arbeit Geltung verschaffen.
mehr118.000 Unterschriften hat die KAB Rottenburg-Stuttgart für fairen Handel mit Ostafrika gesammelt. Bei den Fairtrade Awards 2020 gab es dafür nun den Publikumspreis, übergeben von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller und Schauspielerin Anke Engelke.
mehrAm 28.10. stimmte das Bundeskabinett der Empfehlung der Mindestlohnkommission zu. Bis Mitte 2022 soll der Mindestlohn lediglich um 1,10 Euro steigen. Ein zu kleiner Schritt in die richtige Richtung, der Niedrigverdiener nicht aus der Armut befreit.
mehrAuf Betreiben von Unionspolitikern wurde das Arbeitsschutzkontrollgesetz im Bundestag von der Tagesordnung genommen. Der KAB-Bundesvorsitzende Luttmer-Bensmann kritisiert dies scharf. Das Gesetz sollte ab 2021 Werkverträge und Leiharbeit verbieten.
mehrDie Stadtratsfraktion „Die Grünen/Rosa Liste“ fordert zwei verkaufsoffene Sonntage im Advent 2020. Die Sonntagsallianz unter Beteiligung der KAB hält dagegen. Sie erinnerte die Fraktion per Rathauspost an die wichtigsten rechtlichen Grundlagen.
mehrBis zu vier anlassunabhängige verkaufsoffene Sonntage fordert die FDP-Landtagsfraktion in einem Dringlichkeitsantrag. Die Kommunen sollen demnach entscheiden, ob und wann diese stattfinden – und somit verfassungswidrig handeln.
mehrAm Welttag der menschenwürdigen Arbeit fordert die KAB einen armutsfesten Mindestlohn von 13,69 Euro und erneut das Lieferkettengesetz. Falls Sie die KAB-Petition zur Erhöhung des Mindestlohns noch nicht unterzeichnet haben: Holen Sie es jetzt nach!
mehrDas Bundeskabinett wälzt die Gesundheitskosten der Corona-Pandemie zu 2/3 auf die Versicherten ab. Die christlichen Arbeitnehmerorganisationen warnen vor steigenden Zusatzbeiträgen, Leistungskürzungen der Krankenkassen und sozialen Konflikten.
mehrDie KAB-Sammelaktion "Brillen weltweit" läuft bereits seit ca. 18 Jahren. Mindestens 15.000 Brillen konnten in dieser Zeit an Bedürftige weitergeleitet werden – organisiert von der KAB in Heufeld und dem KAB-Kreisverband Rosenheim.
mehrDie KAB München und Freising unterstützt ausdrücklich die Initiative von pax christi und weiteren Trägern. Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria müssen die obdachlos gewordenen Geflüchteten umgehend evakuiert werden!
mehrBereits wenige Wochen nach dem Beschluss der Mindestlohnkommission vom 30.06. haben Arbeitsminister Heil und Vizekanzler Scholz einen höheren Mindestlohn gefordert. Gerade jetzt kann die Petition der KAB weitere Veränderung bewirken.
mehrKAB-Diözesanverband, Weltnotwerk der KAB und die Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe haben 13.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Damit werden Handwaschstationen in Schulen und Pfarreien finanziert.
mehrJan Zilius hatte in einem Interview mit dem „Spiegel“ vor einer schnellen Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro gewarnt. Der KAB-Vorsitzende Andreas Luttmer-Bensmann hält dagegen – gerade im Hinblick auf die Corona-Krise.
mehrBetriebsseelsorge und KAB kritisieren Galeria Karstadt Kaufhof und seinen Eigentümer scharf und bieten den rund 180 betroffenen Mitarbeitern seelsorgerische und juristische Unterstützung an.
mehrDie kirchlich-gewerkschaftliche Allianz für den freien Sonntag unter Beteiligung der KAB nimmt Stellung zu den Angriffen auf den freien Sonntag in der Corona-Krise.
mehrDer Mindestlohn ist nicht armutsfest – auch nicht nach der jüngsten Anhebung durch die Mindestlohnkommission. Deshalb mobilisiert die KAB bundesweit für eine Gesetzesänderung. Unterschreiben Sie die Online-Petition hier.
mehrÜber 120 bedürftige Personen versorgt die KAB Ismaning pro Woche mit Lebensmitteln. Im Gegensatz zu anderen Tafeln blieb der Ismaninger Tisch während des Lockdowns geöffnet – dank des großen Einsatzes der Freiwilligen.
mehrBetriebsseelsorge und KAB haben sich mit einer Solidaritätsadresse an die Betriebsräte der von der Schließung bedrohten Häuser in München gewandt. Sie fordern die Unternehmensleitung auf, die Zukunft der Beschäftigten zu sichern.
mehrRechtsexpert*innen der KAB geben ihre Tipps zu den sechs am häufigsten nachgefragten Themen des Arbeitsrechts. Ein weiteres Kapitel behandelt das Besondere am kirchlichen Arbeitsrecht. Den Ratgeber gibt es als PDF oder als gedruckte Broschüre.
mehrSchon jahrelang kritisiert die KAB menschenunwürdige Arbeitsbedingungen in der Fleischproduktion. Die Ausbeutung über Subunternehmen muss aufhören, die Hauptunternehmen müssen künftig für die Gesundheit der Mitarbeiter haften.
mehr24-Stunden-Betreuungskräfte leben bei der zu pflegenden Person: unsicher, ungeregelt, unterbezahlt – weil die Politik es zulässt. Die Beschäftigungsverhältnisse müssen legalisiert werden! Unterschreiben Sie die Petition der KAB Aachen hier.
mehrAls Skandal bezeichnet die KAB Deutschlands den Versuch von CDU-Politikern, im Zuge der Lockerung der Corona-Maßnahmen auch Lockerungen im Arbeitszeitgesetz und den Mindestlohngesetz-Vorgaben erreichen zu wollen. Sozialabbau stoppen!
mehrMit der Lockerung des Shutdown dürfen die wahren Helden der Corona-Krise nicht vergessen werden. Immer noch werden sie mit einem Mindestlohn abgespeist. Die KAB fordert 500 Euro mehr im Monat für Pflegepersonal plus Gefahrenzulagen.
mehrGemeinsam mit Spitzenvertreter*innen des Deutschen Gewerkschaftsbundes und weiteren Verbänden und Organisationen hat die KAB einen Aufruf an die Bundespolitik gestartet: "100 Euro mehr sofort" für Grundsicherungs-Empfänger.
mehrHier finden Sie die wichtigsten arbeitsrechtlichen Hinweise der KAB: für alle Arbeitnehmer und speziell auch für kirchliche Mitarbeiter. Außerdem: Hilfestellungen der Berufsgenossenschaften und die Beratungsangebote von KAB und Betriebsseelsorge.
mehrDie Corona-Krise zeigt: Systemrelevante Arbeit muss besser entlohnt, die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Pfleger*innen, Verkäufer*innen oder Kurierfahrer*innen können sich von symbolischer Solidarität nichts kaufen.
mehrDie Tafeln sind geschlossen, die Hilfspakete der Bundesregierung lassen die Ärmsten in unserer Gesellschaft außer Acht. Das muss sich ändern! Unterschreiben Sie hier die Petition der Initiative „Rechte statt Reste“ unter Beteiligung der KAB.
mehrDie KAB unterstützt Forderungen von Pflegekräften in der Corona-Krise. Symbolischer Applaus oder Schokoladen-Geschenke helfen nicht weiter. Arbeitsbedingungen und Bezahlung müssen sich verbessern, der politisch verursachte Pflegenotstand beendet werden.
mehrFür Millionen Arbeitnehmer heißt die Corona-Krise: Kurzarbeitergeld. Tausende sind existenziell bedroht. Kurzarbeitergeld aufstocken! Unterschreiben Sie hier die Online-Petition von ver.di, unterstützt von der KAB München und Freising.
mehrDie Rentenkommission hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. Leider bietet er aus Sicht der KAB keine Antwort auf die Veränderungen in der Arbeitswelt und die Herausforderungen an die sozialen Sicherungssysteme.
mehrDer Bundespräses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, Pfarrer Stefan B. Eirich, begrüßt den Entschluss der großen Handelsketten, nicht auch noch am Sonntag die Lebensmittelmärkte zu öffnen.
mehrDer bundesweite Aktionstag der KAB für einen armutsfesten Mindestlohn am 29.02. war auch in München ein voller Erfolg. Der Aktionstag war gleichzeitig Auftakt der großen KAB-Mitgliederwerbekampagne bis 2021. Weitere Fotos im Beitrag.
mehrAngriff auf das Grundgesetz stoppen: Die Mitglieder der Bundesallianz für den freien Sonntag haben empört auf die jüngsten Vorstöße des Arbeitgeberverbandes HDE und der FDP reagiert, die Ladenöffnungszeiten am Sonntag auszudehnen.
mehrDie Europaabgeordnete Maria Noichl aus Rosenheim hat das Unterstützer-Plakat zum Lieferkettengesetz unterschrieben. Damit wächst der Kreis der Politiker, die hinter der Initiative stehen, erneut. Weitere sollen folgen.
mehrZu Weihnachten 2018 sammelten wir Spenden, damit die Kleinstadt Sadad in Syrien wieder einen Krankenwagen bekommt. Inzwischen hat KAB-Sekretär Heinz Neff das Fahrzeug persönlich vor Ort übergeben. Die Bevölkerung war begeistert.
mehrIm syrischen Ort Ma´arouneh soll eine Großbäckerei entstehen, die günstiges Brot für Bedürftige produzieren und dutzenden Menschen Arbeit geben soll. Die KAB-Gruppe Freising-Lerchenfeld unterstützt das Projekt und bittet um Spenden.
mehrMit Sparvereinen finanzieren KAB-Gruppen in Tansania wirtschaftliche und soziale Projekte – ohne Abhängigkeit von Banken und Versicherungen. Nach großem Erfolg in Morogoro werden nun auch 1.000 km südlich in Mbinga Sparvereine aufgebaut.
mehrGemeinsam für den Klimaschutz: Bei der Demonstration am 29.11. in München hielten die KAB Westend und der Bezirksverband München die KAB-Fahne hoch. Trotz widrigen Wetters waren rund 20.000 Menschen erschienen. Weitere Fotos im Beitrag.
mehrAuch deutsche Unternehmen dulden bei ihren Zulieferern Kinderarbeit, missachten Umweltschutzauflagen oder billigen tödliche Arbeitsbedingungen. Rechtliche Konsequenzen hat das bisher keine. Bringen Sie mit uns die Bundesregierung zum Handeln!
mehrBeim Diözesantag der KAB München-Freising sprachen Paul Schobel, Gründer der Betriebsseelsorge, und Luise Klemens von ver.di. Anschließend fielen Beschlüsse gegen doppelte Krankenkassenbeiträge und für den Synodalen Weg in der Kirche.
mehrKatja Mast, Bundestagsabgeordnete und stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD, hat die KAB München und Freising nach Berlin eingeladen. Auslöser waren unsere Beschlüsse zur Frauen- und Familienpolitik beim Diözesantag 2018.
mehrDie Unterstützung der KAB München und Freising in Tansania wirkt. Dies zeigt ein aktueller Fortschrittsbericht. Organischer Anbau macht Landwirte von Agrarkonzernen unabhängig, verbessert die Nahrungsversorgung und erwirtschaftet Verdienste.
mehrDas Bündnis aus KAB Bayern und weiteren christlichen Institutionen und Verbänden sieht seine Kritik am Polizeiaufgabengesetz durch den Abschlussbericht der Expertenkommission bestätigt. Die Staatsregierung solle das PAG nun gründlich überarbeiten.
mehrDie KAB-Ortsgruppe München St. Clemens hat abgelegte Brillen für Kliniken und Augenärzte in Afrika gesammelt: Mehr als 350 Brillen in vier Monaten. Der Ortsvorsitzende Günther Mack übergab sie in mehreren Kisten an den Diözesanverband.
mehrErst öffnen immer mehr Geschäfte am Sonntag. Dann auch Kitas, Poststellen, Ämter. Am Ende könnten sieben Werktage pro Woche stehen - für uns alle. Sehen Sie im Video, warum die KAB sich konsequent für den Schutz des freien Sonntags einsetzt.
mehrZusammen mit der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) war der KAB Bezirksverband München mit einem Infostand beim Bennofest in der Münchner Fußgängerzone vertreten. Auch der Showbühne war die KAB präsent. Sehen Sie hier die besten Fotos.
mehrAm 26. Mai ist Europawahl. Doch welche Parteien und Kandidaten setzen sich im Sinne der KAB für ein soziales, gerechtes Europa und menschenwürdige Arbeit ein? Hier lesen Sie die Antworten der Parteien auf unsere Fragen. Wen würden Sie wählen?
mehrAm Tag der Arbeit fordert die KAB menschenwürdige Arbeitsbedingungen, Nachhaltigkeit und mehr Mitbestimmung für die Beschäftigten – in der EU und weltweit. Die KAB wird bei den Kundgebungen des DGB in München und der Region vertreten sein.
mehrFrauen werden schlechter bezahlt als Männer. Im Vergleich müssen sie bis zum 18. März, dem „Equal Pay Day“, unentgeltlich arbeiten. Die KAB will dringend Abhilfe schaffen, unter anderem mit ihrem Frauenfachtag in München.
mehrUnter Mitwirkung der KAB hat das Bündnis „Stoppt den Pflegenotstand“ die gesammelten Unterschriften formell dem Bayerischen Innenministerium übergeben. Dieses entscheidet nun über die Zulassung eines Volksbegehrens.
mehrDer Schutz von Sonn- und Feiertagen ist im Grundgesetz festgeschrieben. Daran erinnert die Sonntagsallianz nachdrücklich am internationalen Tag des freien Sonntags, dem 3. März. Politik und Wirtschaft müssten der Verfassung Geltung verschaffen.
mehrGanz Deutschland hat in den letzten Tagen über die Rentenpläne von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil diskutiert. Die KAB findet an einigen Punkten Gefallen, sieht aber in ihrem eigenen Rentenmodell das bessere Konzept gegen Altersarmut.
mehrDie UN ist besorgt und empfiehlt der Bundesregierung Nachbesserungen. Auf die Missstände hingewiesen hatte die Initiative „Rechte statt Reste“, in der die KAB Bayern Mitglied ist. Sehen Sie mehr dazu in einem kurzen Erklärvideo.
mehrDie KAB hat eine Männergruppe gegründet, die einen alten Krankenwagen repariert und als Aufbauhilfe nach Syrien schicken will. Spenden für Ersatzteile und den Transport nach Syrien werden dringend benötigt. Auch praktische Helfer sind willkommen.
mehrAls Teil der Allianz für den freien Sonntag kämpft die KAB konsequent gegen eine Aushöhlung des Ladenschlussgesetzes. In München ist eine Initiative zum Souvenirverkauf an Sonn- und Feiertagen nun vorerst vom Tisch.
mehrVor 100 Jahren erhielten die Frauen in Deutschland das aktive und das passive Wahlrecht, das Gesetz wurde am 30. November 1918 verabschiedet. Doch noch immer gibt es in Sachen Gleichberechtigung viel zu tun.
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Rekord beim Volksbegehren „Stoppt den Pflegenotstand": 102.137 Unterschriften konnten bereits an das Bayerische Innenministerium übergeben werden - auch dank reger Beteiligung der KAB. Bis zur endgültigen Einreichung Ende Oktober geht die Sammlung weiter.
mehrZusammen mit dem Bündnis „Rechte statt Reste“ fordert die KAB Bayern bei den Vereinten Nationen in Genf höhere Hartz-IV-Sätze. Das Bündnis hat dafür einen eigenen "Parallelbericht" zur Sichtweise der Bundesregierung veröffentlicht.
mehrDie Verbesserung der Mütterrente im Rentenpaket begrüßt die KAB Deutschlands. Eine gerechte Rente ist es jedoch noch nicht. Als nächsten Schritt setzt sich die KAB für drei Entgeltpunkte pro Kind ein.
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Weiterer Erfolg für den Sonntagsschutz in Bayern: Die Geschäfte in Ansbach dürfen auch dann nicht im ganzen Stadtgebiet öffnen, wenn in der Innenstadt Märkte oder andere Events stattfinden.
mehrSonntagsschützer und Handel trafen am 6. Juli 2018 beim Forum Kirche und SPD aufeinander. Auf dem Podium: Wolfgang Puff vom Handelsverband Bayern (HBE) und Hannes Kreller (KAB Diözesanvorsitzender und Vertreter der Sonntagsallianz).
mehr"Sonntag - ein Geschenk des Himmels":
KAB und Betriebsseelsorge organisierten erneut eine Straßenaktion in der Fußgängerzone Rosenheim.
mehr14 Organisationen, Institutionen und Verbände, darunter Gewerkschaften, Kulturorganisationen sowie die Katholische Orthodoxe und Evangelische Kirche haben in Zagreb eine Allianz für den freien Sonntag gegründet.
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