Josef Zott. Foto: Bundesarchiv Berlin, NJ 1245 BD 11
Im Rahmen des BR-Erinnerungsprojekts "Die Rückkehr der Namen" übernimmt die KAB Westend die Patenschaft für Josef Zoff. Sie informiert am 11.04.2024 ab 15:00 Uhr mit einem Lastenrad und Erinnerungstafel am Wohnhaus des Widerstandskämpfers in der Geroltstr. 24.
Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.
Die KAB Westend hat die Patenschaft für den bayerisch-monarchistischen Widerstandskämpfer Josef Zott übernommen. Josef Zott, geb. 16.03.1901, wohnte in der Genossenschaft im Westend im 1. OG Geroltstraße 24. Inhaftiert am 04.08.1939 im Gestapogefängnis München, hingerichtet am 15.01.1945 im Zuchthaus Brandenburg-Görden. Zotts Überlegungen für eine Zeit nach Hitler waren stark von der katholischen Soziallehre geprägt. Für die KAB und ihr Wirken ist diese von zentraler Bedeutung.
Eine ausführliche Biografie von Josef Zott bietet die Stadt München (PDF-Download).
Die KAB Westend ist am Donnerstag, den 11.04.2024 ab 15:00 Uhr mit einem Lastenrad und Info-Tafel am ehemaligen Wohnort von Josef Zott in der Nähe der Geroltstraße 24, 80339 München, präsent. Direkt vor der Haustüre ist leider nicht möglich, da sich dort momentan eine Baustelle befindet.
Die KAB Westend freut sich über Unterstützung!
Die gesamte Aktion soll in Form eines lebendigen Mahnmals erinnern. Patinnen und Paten werden am Aktionstag das individuelle Schicksal der Verfolgten vermitteln. An verschiedenen Orten im Stadtgebiet werden ab 15:00 Uhr 1.000 Münchnerinnen und Münchner mit Erinnerungstafeln stehen. Anschließend laufen diese zum Königsplatz und von dort weiter zum Odeonsplatz.
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