KABumm: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied? Wirklich? Nicht jeder und jede hat dasselbe "Eisen", weder in Qualität noch Menge, um es "zu schmieden". HPTs helfen. Was das ist? Michael Wagner erklärt's!
mehrDer Sonntag ist wie der Sabbat gefährdet. Von Anfang an. Aktuell in Bayern durch Shoppingnächte und digitale Kleinstsupermärkte. Wer den Sonntag verteidigt, gilt als Spaßbremse. Aber geht’s beim Sonntag wirklich nur ums Shoppen? Was steckt hinter den Vorstößen?
mehrRuhe ist ein Geschenk, das wesentlich für uns Menschen ist. Ruhe kann ich nicht machen. Sie ist einfach da. Der Mensch vergisst dies häufig. Dabei war die Ruhe einst heilig, ja sogar göttlich. Was ist so wichtig an der Ruhe? Was hat gar Gott mit der Ruhe zu tun? Jetzt im aktuellen KABumm!
mehrMit einem festlichen Arbeitnehmer:innen-Gottesdienst verabschiedete die Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA) Hannes Kreller aus seinen Funktionen. In seiner Predigt würdigte KAB-Präses Michael Wagner die beeindruckende Leistung aller Ehrenamtlichen.
mehrMit keinem anderen Menschen außer mir selbst bin ich ständig zusammen. Um meine Persönlichkeit zu entwicklen, muss ich mit anderen Mensch interagieren, kommunizieren und daraus lernen. Geht das auch am Handy? Hier sehen Sie die aktuelle Folge.
mehrFrauen müssen bis heute besondere soziale Erwartungen erfüllen. Jesus hat dies nicht gewollt. Er sieht jede Frau zuerst als gleichberechtigten Mensch – Wir sollten es ihm endlich gleichtun!
mehrKABumm: GenZ versus Baby Boomer – der spirituelle Impuls zum Thema der ersten Folge unsers Podcasts. Zwischen der Generation Boomer und GenZ wird gestritten. Fehlt es den jungen Menschen am Willen zur Arbeit und der Bereitschaft Leistung zu erbringen? Oder ist der Egokapitalismus in seine eigene Falle getappt?
mehrKABumm: Junge Menschen interessieren sich, Gesellschaft zu gestalten. Um sie daran aktiv zu beteiligen, dürfen sie heuer erstmalig ab 16 Jahren an die Wahlurne treten. Doch die Jungen sorgen sich, dass ihre Zukunft verloren geht. Wir Älteren müssen uns also fragen: Mit welchem Beispiel gehe ich denn voran?
mehrKABumm: Muttertag – Floristenverbände haben festgelegt, dass der zweite Sonntag im Mai Muttertag ist. Das sagt doch eigentlich schon Alles über den Fokus dieses Tages, der doch eigentlich die Mutter und ihre Leistung ehren soll.
mehrKABumm: Der Fremde der den Namen des Fremden in Ehren hielt. Fremde Begegungen im Leben entfalten manchmal eine ganz besondere Wirkung in der Seele. So erging es mir nach der Beerdigung meines Vaters.
mehrKABumm: Palmsonntag, der Einzug Jesu in Jerusalem! Oder: Welche Macht hält Einzug in mein Herz? Jesus will den Menschen Frieden und Erbarmen bringen. An seinen Gott wollen die einfachen Leute glauben. Deshalb jubeln sie Jesus zu. Bleiben wir bei der Wahl an seinen Gott zu glauben, oder lassen wir uns manipulieren?
mehrEin unsichtbarer Tag für unsichtbare Arbeit. Unsichtbare Arbeit ist notwendig - ähnlich wie dieser Schalttag - um unser System am Laufen zu halten. Deshalb feiert die Christliche Arbeiterjugend (CAJ) an diesen Tag den Gedenktag der fiktiven Heiligen "Prekarius und Prekaria".
mehrDie wirtschaftsliberale Seite setzt bei ethischen Standards gerne auf Freiwilligkeit. Wie alle Studien hierzu beweisen, reicht Freiwilligkeit nicht aus. Die christliche Soziallehre richtet das wirtschaftliche Handeln nach ethischen Grundsätzen aus.
mehrKABumm: Unsichtbare Arbeit mit menschliche Würde sichtbar. Unsichtbare Arbeit muss billig sein? Nein! Denn, wer unsichtbare Arbeit leistet, macht das wahre Leben und die Würde göttlicher Menschlichkeit sichtbar.
mehrWer schafft Frieden? Künstliche Intelligenz oder menschliche Vernunft? Wer trägt die Verantwortung, Wege des Friedens zu beschreiten? "Künstliche Intelligenz" ist längst Alltag im Krieg. Sie generiert große Gewinne, indem sie maschinelles Töten optimiert.
mehrWeihnachten. Konzentriert. Aufs Wesentliche! Unser Weihnachtsgruß für einen besinnlichen Heiligen Abend.
Gedanken von Michael Wagner, Diakon und KAB-Diözesanpräses.
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KABumm: Ausgrenzung. Mein Wirtschaften richtet über Leben und Tod. "Diese Wirtschaft tötet!" Drei Worte. Ein wunder Punkt. Papst Franziskus legt den Finger in diese Wunde. Er klagt die Wirtschaft an, sie wäre entmenschlicht und töte das Menschsein.
mehrIm Gleichnis von den Talenten geht es um große Geschäfte. Exorbitante Geldvermehrung kommt damals wie heute nicht durch menschliche Arbeit zustande. Nur in der Finanzwirtschaft kamen und kommen solche Gewinne zustande. Mache ich da mit?
mehrJeder fünfte Mensch in Deutschland ist akut armutsgefährdet. Dennoch spart sich der Sozialstaat desolat. Die Demokratie schlittert zusehends in die Krise. Was tun? Anregungen von unserem Landespräses Michael Wagner.
mehrDie KAB vertrete das Prinzip Christi in Arbeitswelt und Gesellschaft, so der Diözesanpräses. "Das Prinzip unseres Reichtums, unser Wohlstand, lebt von der Armut der Anderen. Dieses Prinzip ist Sünde. Neoliberalismus zerstört Demokratie. Steht im Widerspruch zum Christentum."
mehrDas Prinzip Christi steht in Deutschland auf der Kippe. Nicht in die soziale Frage zu investieren bedeutet, Munition zu liefern für die zerstörerische Rhetorik rechter Agitatoren. Hören Sie die Anregungen unseres Präses Michael Wagner dazu in unserer aktuellen Folge "KABumm".
mehrWenn die Liebe aufhört, beginnt das Rechnen. Der Mensch ist ein Meister im Rechnen. Wie ein Buchhalter führt er Konten über das, was er gibt und was er empfängt. Ist es das was uns Jesus lehrt? Hören Sie die Anregungen unseres Präses Michael Wagner dazu in unserer aktuellen Folge "KABumm".
mehrÜber 100 Personen nahmen an dem Gottesdienst teil, den der KAB-Bezirksverband München traditionell am ersten Sonntag im September feiert. Am KAB-Bergkreuz gab es eine gehaltvolle Predigt, bestes Wetter und wie immer wunderbare Ausblicke. Sehen Sie hier Fotos.
mehrDas, was früher als böse erlebt wurde, wird heute banalisiert, meint unser Präses Michael Wagner. Unterdrückung, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Massenvernichtung werden relativiert, Opfer verhöhnt.
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Maria Himmelfahrt ist ein aktueller Anachronismus, meint KAB-Diözesanpräses Michael Wagner. Obwohl – oder vielleicht gerade weil – von der Himmelfahrt Mariens jeglicher biblische Beleg fehlt, kann man aus dem Fest viel über unsere Gesellschaft lernen.
mehrAlles wirtschaftliche Handeln muss im Alten Testament zuerst dem Gemeinwohl dienen. Warum lassen wir dann zu, dass das Geld die Kirche regiert – und Kirchenverwaltungen von oben herab Geld verteilen? Videoimpuls KABumm mit KAB-Präses Michael Wagner.
mehrVor der Landtagswahl spielt die KAB "Mensch-Wähl-Mich" mit den Kandidierenden. Das Spielfeld hat große Ähnlichkeit mit Monopoly. KAB-Präses Michael Wagner auf den Spuren des Monopoly-Spiels – das ursprünglich gemeinwohlorientiert sein sollte.
mehrKAB-Diözesanpräses Michael Wagner verarbeitet im Videoimpuls frische Eindrücke einer Marokkoreise. Unter anderem beobachtete er, wie auf einem marokkanischen Markt eine Kultur des Miteinanders statt neoliberaler Wettbewerb praktiziert wird.
mehrKI versteht die Konsequenzen ihres Handelns nicht. Außerdem gehen ihr Bewusstsein, Gefühl und Empathie ab. Der Mensch muss in der Verantwortung bleiben und die Entwicklung der KI zu seinem Nutzen lenken, überlegt KAB-Diözesanpräses Wagner im Video.
mehrChristus bereitet für uns eine Wohnung vor im Haus seines Vaters, heißt es im Johannes-Evangelium. Das verspricht Halt in Zeiten der Belastung – etwa dann, wenn wir eine Wohnung auflösen müssen. Zum Beispiel die unserer Eltern. Videoimpuls KABumm.
mehrEine Kultur der Fürsorge lässt falsche Sorgen vergehen, wie Präses Michael Wagner anhand des Johannes-Evangeliums zeigt. Nach dem Kreuzestod Jesu fallen die Jünger erst einmal in ein tiefes Loch. Doch der Auferstandene selbst kümmert sich um sie.
mehrWie können wir Ostern feiern in Zeiten von Kriegsgeschrei, Klimakatastrophe, zunehmender Armut? Die Ostertage sind Haltepunkte, um nicht irre zu werden, sondern voller Hoffnung in die Zukunft zu blicken – und wahren Reichtum zu entdecken.
mehrPräses Michael Wagner traf den Gesamtbetriebsratsvorsitzenden von Galeria Karstadt Kaufhof in Paderborn. Die Beschäftigten wurden mit Lügen zum Lohnverzicht gebracht, stehen trotzdem vor einem Scherbenhaufen – und bekommen weniger Arbeitslosengeld.
mehrImmer noch werden Frauen und Männer unterschiedlich bezahlt. Aus Sicht der christlichen Soziallehre ein Skandal, stellt Präses Michael Wagner in der Woche des Weltfrauentages, des Equal Pay Day und des Streiks der Sozial- und Erziehungsberufe fest.
mehrDieses Paradox zieht sich durch die Kirchengeschichte, meint KAB-Präses Wagner – obwohl Jesu Jünger Fischer und Handwerker waren. Angesichts der aktuellen Streiks sollten wir als Christen auf der Seite derer stehen, die für faire Bezahlung kämpfen.
mehrNiemand will verantwortlich sein. Was im Alltagssituationen beginnt, durchdringt als "institutionalisierte Verantwortungslosigkeit" unsere ganze Gesellschaft. Mit oft verheerenden Folgen. Liegt das auch am mangelnden Glauben an Gott?
mehrNikolaus Groß, Widerstandskämpfer der KAB, wurde am 23.01.1945 hingerichtet. Er wollte Gott und nicht dem NS-Regime gehorchen. Christi Nachfolge beginnt damit, sich auszuliefern, mutig Nein zu sagen, überlegt Präses Wagner im Videoimpuls "KABumm".
mehrMomentan finden Berufsabschlussprüfungen statt. Doch wie findet man einen Beruf, die eigene Berufung? Und was kann man aus der Berufung der ersten Jünger lernen? KAB-Diözesanpräses Michael Wagner versucht, Licht ins Dunkel zu bringen.
mehrWie Lesben, Schwule und Bergarbeiter gemeinsam ihre Macht entdeckten: Präses Michael Wagner versetzt uns zurück ins Großbritannien der 80er Jahre. Macht entsteht, wenn Menschen sich zusammentun – so unterschiedlich sie auch sein mögen.
mehrPräses Michael Wagner wünscht sich im Videoimpuls „KABumm“ eine neue Zeit der Geschwisterlichkeit, die die Bewahrung der Schöpfung und die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stellt. Das neue Jahr bietet uns allen die Chance, neu anzufangen.
mehrDer Neuanfang gelingt, wenn ich dem Krieg im Großen wie im Kleinen ein Ende setze, so KAB-Diözesanpräses Wagner. Wenn ich mich meinem Nächsten zuwende – gerade auch in Form eines politischen Engagements für eine gerechtere Gesellschaft.
mehrNicht die Verursacher von Umweltzerstörung werden zur Rechenschaft gezogen, sondern diejenigen, die dagegen protestieren. Darin sieht KAB-Diözesanpräses Wagner den alten Mechanismus der „selektiven Kriminalisierung“ am Werk.
mehrAus Mordwaffen, die töten, entsteht Handwerkszeug, das Leben schafft, so die Vision des Propheten Jesaja. Doch wahrer Friede muss erarbeitet werden, überlegt Michael Wagner im Videoimpuls „KABumm“ – der Frieden ist eine hohe Handwerkskunst.
mehrDie KAB beteiligt sich an den Demonstrationen von "Jetzt glangt's" und "Superreiche zur Kasse" im November 2022 in München. Diözesanpräses Wagner erklärt mit Blick auf die biblische Überlieferung und die kirchliche Soziallehre, warum.
mehrWie wäre es, die Bibel ernst zu nehmen, ihrem Vorbild zu folgen, Macht völlig neu zu ordnen? KAB-Diözesanpräses Michael Wagner fragt dies mit Blick auf die kirchliche Dienstgemeinschaft und die Chance, dort Demokratie und Diskurs zu leben.
mehrDie täglichen Nachrichten führen bei vielen Menschen zur Resignation. Dennoch heißt es, dem Schrei der Schöpfung und der Armen zu folgen und zu handeln, ermutigt uns KAB-Diözesanpräses Michael Wagner im Videoimpuls „KABumm“.
mehrDiözesanpräses Wagner hat den Fall der Mauer in Berlin miterlebt. Sorge bereitet ihm heute, dass der Geist der Unfreiheit sich verstärkt Gehör verschafft. Freiheit und Demokratie, so Wagner, sind ein Fest, das ich selber mitgestalten darf.
mehrWir wissen, dass Verzicht der Erhaltung der Schöpfung und nachkommenden Generationen hilft. Warum wird dennoch in vielen Fällen die Konsumfreiheit hochgehalten – und damit Gutes unterlassen? Videoimpuls mit KAB-Diözesanpräses Wagner.
mehrVideoimpuls KABumm: Schon vor mehr als 200 Jahren äußerten sich Indigene sehr kritisch, mitunter mit Abscheu, über die europäische Lebensweise. Angesichts zunehmender sozialer Ungleichheit und Umweltzerstörung ist ihre Kritik aktueller denn je.
mehrUrlaub als Gegenstück zur Arbeit hat eine lange Tradition. Dennoch ist bezahlter Urlaub im heutigen Umfang ein Gut, das über viele Jahrzehnte erkämpft werden musste. Umso besser, wenn er nicht auf dem Rücken anderer genossen werden muss.
mehrAktion und Kontemplation – aktiver sozialer Dienst am Nächsten und Spiritualität – kann man als zwei Seiten derselben Medaille sehen. Denn wirksames Helfen erfordert Ruhe und Besinnung. Mehr dazu in KABumm, dem Videoimpuls.
mehrDer heutige KABumm hat nicht nur den barmherzigen Samariter zum Thema. Hin- oder wegschauen entscheidet oft über Leben und Tod. Vielleicht sogar über das eigene ewige Leben.
mehrAm 24. Juni, dem Geburtsfest Johannes des Täufers, fragt der Videoimpuls KABumm: Entsteht wahres Wachstum wirklich nur durch Horten des immer Gleichen, durch stures Maximieren? Oder ist auch Loslassen nötig, damit es vorwärtsgeht?
mehrSchweigen und einfach da sein – das kann eine große Herausforderung sein. Als eine Mutter aus der Ukraine vom Tod ihres Sohnes erfährt, steht Diözesanpräses Michael Wagner genau vor dieser Herausforderung.
mehrDer Weg zum Frieden ist dornig, heikel, unbequem, überlegt KAB-Diözesanpräses Wagner im Videoimpuls „KABumm“. Helfen immer lauteres Kriegsgeschrei und Kompromisslosigkeit – oder ist es eher ratsam, das Chaos in Ruhe gemeinsam zu ordnen?
mehrDer 1. Mai ist Tag der Arbeit und zugleich das Fest „Josefs des Arbeiters“. Das war nicht immer so. Wie es dazu kam, dass der Hl. Josef die rote Fahne der Arbeiterbewegung in die Hand bekam, erklärt Diözesanpräses Michael Wagner im Video.
mehrDiese Frage stellen zwei Engel im Lukas-Evangelium den Frauen, die zu Jesu Grab gekommen sind. Auch wir können uns heute aufmachen, den Lebenden zu finden, meint KAB-Diözesanpräses Wagner – und so Energie für den Neubeginn schöpfen.
mehrOft himmeln wir Stars an und vergöttern sie. Jesus jedoch ließ sich nicht vom Starkult vereinnahmen, überlegt KAB-Diözesanpräses Wagner im Video. Auch nicht beim Einzug in Jerusalem. Vielmehr erhebt Gott uns, indem er Mensch wurde.
mehrDieser berühmte Ausspruch von Jesus Christus ist ein Meisterwerk der Deeskalation. So sieht es KAB-Diözesanpräses Wagner im Video. Er fragt: Wie kann uns im Alltag ähnliches gelingen? Wie können wir kritische Situationen besser entschärfen?
mehrSolange wir nichts aus der Geschichte und den Mechanismen des Krieges lernen, sind wir dazu verdammt, ihn am Leben zu erhalten. Wir befinden uns nicht in einer Zeitenwende, unser Denken muss sich umkehren, so KAB-Diözesanpräses Wagner im Videoimpuls.
mehrKrieg in Europa: Das schien überwunden. Doch in unseren Herzen und Köpfen war er nie weg, der Krieg, wie KAB-Diözesanpräses Wagner im Video überlegt. Wo es Verlierer gibt, dort ist der Keim für den nächsten Kampf bereits gesät.
mehrEin Feindbild gibt Orientierung, ordnet die Welt. Es setzt Energie frei, die dem anderen schaden will. Das führt zu Entzweiung und Tod. KAB-Diözesanpräses Michael Wagner ergründet, ob sich der Feind positiv, im Sinne des Lebens nutzen lässt.
mehrDer heilige Valentin ist sowohl der Schutzpatron der Liebenden wie auch der an „Fallsucht“ (Epilepsie) Leidenden. Kein Zufall, findet KAB-Diözesanpräses Michael Wagner im Videoimpuls „KABumm“.
mehrBei der Übergabe des Missbrauchsgutachtens am 20.01.2022 war der Erzbischof von München und Freising nicht anwesend. Am Nachmittag gab er ein eigenes kurzes Pressestatement ab. Gedanken dazu von Diakon Michael Wagner, KAB Diözesanpräses.
mehrPsalm 19 soll ausdrücken: Gott verfolgt seine eigenen Ziele, Menschen können seinen Willen nicht verstehen. Warum dies Raum für Aussöhnung schafft und US-Präsident Abraham Lincoln den Psalm nach dem Bürgerkrieg zitierte, sehen Sie im Video.
mehrEin Drittel unserer Lebensmittel landet im Müll. Aktivisten und Notleidende retten beim „Containern“ Genießbares aus der Tonne. Das sollte in Deutschland nicht länger strafbar sein, meint Michael Wagner im Videoimpuls „KABumm“.
mehrCorona, Naturkatastrophen oder Gewalttaten prägen die Nachrichten und sind die Heimsuchungen unserer Tage. Sie zeigen uns, dass wir unser Leben nicht vollständig kontrollieren können. Heimsuchung fordert uns auf, loszulassen.
mehrWie funktioniert ein Segen und was kann er bewirken? Das zeigt KAB Diözesanpräses Michael Wagner im Videoimpuls „KABumm“. Auch wir selbst können ein Segen für unsere Mitmenschen sein – gerade auch in schwierigen Vorweihnachtszeiten.
mehrVideoimpuls „KABumm“: Denkt neu und vertraut der frohen Botschaft, so die adventliche Aufforderung von KAB Diözesanpräses Wagner. Im Dschungel des Neuen helfen alte Strukturen und Rezepte nicht weiter – Jesus Christus bietet uns den Kompass.
mehrVideoimpuls „KABumm": Der Herbst führt uns die Endlichkeit des Lebens vor Augen. Aber Gott macht immer einen neuen Anfang. Damit Zukunft erblühen kann, muss unsere Gesellschaft Endlichkeit und Grenzen – auch des Planeten – akzeptieren.
mehrWie gestalten wir Macht, wie gestalten wir Leben, wie gestalten wir Kirche? Die drei Feste Reformationstag, Allerheiligen und Allerseelen können uns Orientierung geben. Diözesanpräses Wagner im Videoimpuls „KABumm“.
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Bahnhöfe wie auch unser Dasein sind einerseits durchgetaktet, andererseits auch chaotisch. Und auf dem Weg in eine verheißungsvolle Zukunft haben auch Warteräume ihre Berechtigung. Videoimpuls von KAB Diözesanpräses Michael Wagner.
mehrPausen verweisen auf das Wesentliche, findet KAB-Diözesanpräses Michael Wagner. Nicht nur in Musikstücken – auch im großen Orchester des Lebens. Sie sind mehr als nur ein Hindernis für Non-Stop-Profite. Hier geht es zum Videoimpuls.
mehrVon der Person lässt sich auf den Beruf schließen. Aber auch vom Beruf auf persönliche Eigenschaften und gesellschaftlichen Status. Und von denen, die ihn ausüben, auf die dahinterstehende Sache – gerade auch bei kirchlichen Berufen.
mehrWer nicht ruht und seine Mitte verliert, wird rasend. So wie unsere Gesellschaft, der ein echter Mittwoch guttun würde – mit dem Sonntag als erstem, nicht letztem Tag der Woche. Videoimpuls „KABumm“ von KAB-Diözesanpräses Michael Wagner.
mehrDass Science Fiction inzwischen meist ein düsteres Bild von der Zukunft zeichnet, sagt viel über unsere Gegenwart aus. Aus welcher Vision können wir wieder Hoffnung schöpfen? Videoimpuls „KABumm“ von Diözesanpräses Michael Wagner.
mehrDie Medien feiern Richard Branson, Jeff Bezos und Elon Musk für ihre Höhenflüge. Das geschieht, während die Menschen am Boden mit Corona zu kämpfen haben, Fluten und Klimawandel die Erde verwüsten und die soziale Schere weiter auseinandergeht.
mehrTrommelwirbel... es ist die Katholische Soziallehre. Mehr dazu und warum soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit immer zwei Seiten derselben Medaille sind, im aktuellen KABumm-Videoimpuls von Diözesanpräses Michael Wagner.
mehrKABumm - der etwas andere Impuls von KAB-Diözesanpräses Michael Wagner. Diesmal zum Fronleichnamsfest: Warum ist das "Auf-die-Straße-gehen" bei der Fronleichnamsprozession genauso urkatholisch, wie es auch politisch ist?
mehrPfingsten - der Heilige Geist, feurige Zungen als göttliche Energie - darum geht es in "KABumm", dem etwas andere Videoimpuls von KAB-Diözesanpräses Michael Wagner auf Facebook. Ansehen lohnt sich und ist hier auch ohne Facebook-Konto möglich!
mehrSegen verdient man sich nicht – er ist ein bedingungsloses Geschenk Gottes. Gott ist nicht der Lehrmeister mit dem erhobenen Zeigefinger. Er reicht den Menschen seine helfende, heilende Hand. Impuls von KAB-Diözesanpräses Michael Wagner.
mehrKalendarisch liegen der Equal Pay Day am 10.03., Symbol für die schlechtere Bezahlung der Frauen, und der Josefitag am 19.03. nah beieinander. Auch inhaltlich finden sich interessante Überschneidungen. Impuls von KAB-Diözesanpräses Michael Wagner.
mehrKein Gold der Welt wiegt den Verlust für uns alle auf, wenn der Sonntag geopfert wird. Schon gar nicht die Gewinninteressen großer Handelsunternehmen. Und Gott möchte ohnehin keine Opfer von uns. Predigt von KAB-Diözesanpräses Michael Wagner.
mehrGeburt und Abschied liegen nah beieinander. Nicht nur im eigenen Leben, auch bei der Gestaltung gesellschaftlicher Verhältnisse. Bei allen Herausforderungen können wir auf Gott vertrauen. Weihnachtsbotschaft von Diözesanpräses Michael Wagner.
mehrKAB-Bundespräses Stefan Eirich sieht in der Enzyklika des Papstes vom 04.10.2020 eine deutliche Absage an neoliberales Denken. Die KAB werde in ihrem Ziel bestärkt, eine solidarische und gerechte Gesellschaft zu gestalten – aber auch ermahnt.
mehrGott verwirrt uns oft genug. Er wirbelt Rollenmuster und Denkweisen durcheinander, stellt Lebensmodelle in Frage. So öffnet er uns neue Horizonte. Leben heißt Veränderung. Haben wir das Vertrauen, uns dem Geist Gottes zu öffnen? Von Michael Wagner.
mehrDie Corona-Krise weckt Hoffnungen auf mehr Klimaschutz und ein Ende des Neoliberalismus. Die Mächtigen fordern eine Rückkehr zum Status quo und predigen Alternativlosigkeit. Ist dies glaubwürdig, förderlich für ein gutes Leben? Von Michael Wagner.
mehrWenn Normalität wegbricht, werden Menschen orientierungslos. Die Versuchung ist groß, sich um scheinbare Autoritäten aus den Medien zu scharen. Doch als Christ*innen können wir selbst machtvoll Orientierung im Alltag geben. Von Michael Wagner.
mehrIn der Corona-Krise ist das Evangelium vom Gang nach Emmaus brandaktuell. Planungen, Hoffnungen, Lebensentwürfe zerplatzen. Wir müssen einer Wirtschaft, die auf Kosten der Armen Reichtümer anhäuft, nun endlich den Rücken kehren. Von Michael Wagner.
mehrJeder Mensch hat einen tief sitzenden wunden Punkt. Er soll uns nicht dazu bringen, Aggressionen gegen andere oder uns selbst zu richten. Wie der Auferstandene können wir Leiden und Scheitern annehmen – und uns in Menschlichkeit üben.
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Göttliche Liebe lässt auferstehen. Die menschliche Liebe findet Wege, soziale Beziehungen trotz Kontaktverboten und Ausgangsbeschränkungen aufrecht zu erhalten. An Ostern überwinden wir Leblosigkeit, Lieblosigkeit, Tod. Mehr im vollständigen Video.
mehrCovid-19 ist ein Wendepunkt, so KAB-Diözesanpräses Michael Wagner. Es liegt an jedem Menschen, die wunden Punkte, die der Virus aufzeigt, als Chance einer Heilung zu nutzen. Für eine solidarischere und entschleunigte Gesellschaft.
mehrArbeit und Spiritualität werden selten miteinander in Verbindung gebracht. Passen sie überhaupt zusammen? Kann man in der eigenen Arbeit Gottes Tun erkennen? Gastbeitrag von Diözesanpräses Michael Wagner in der Münchner Kirchenzeitung.
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