Zum 01.01.2023 kommt das deutsche Lieferkettengesetz. Doch es ist lückenhaft und verhindert in vielen Fällen die rücksichtslose Ausbeutung von Mensch und Natur nicht. Ein EU-Lieferkettengesetz könnte Lücken schließen.
„Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und die Bundesregierung müssen die G7-Ratspräsidentschaft nutzen, um das Europäische Lieferkettengesetz zum globalen Handelsstandard voranzutreiben“, fordert KAB-Bundespräses Stefan-B. Eirich. „Das EU-Lieferkettengesetz braucht starken Rückenwind aus Deutschland".
„Ein gutes Leben für alle gibt es nur, wenn Menschenrechte, Umwelt und Klima weltweit geschützt werden: auch in globalen Lieferketten europäischer Unternehmen. Damit Ausbeutung, Vertreibung und Umweltzerstörung nicht länger an der Tagesordnung sind, brauchen wir ein wirksames EU-Lieferkettengesetz.“ (Aus dem Petitionsaufruf der „Initiative Lieferkettengesetz“, bei der die KAB Deutschlands als Unterstützerorganisation mitwirkt.)
Über 23.000 Personen haben die Petition schon unterschrieben.
Machen Sie mit und setzen Sie sich mit uns für den Schutz von Menschen und Umwelt in den Lieferketten ein – unterzeichnen Sie jetzt die Petition an Olaf Scholz!
Klicken Sie hier (auch für nähere Infos):
https://lieferkettengesetz.de/mitmachen/
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